Ästhetische Theorie im zwanzigsten Jahrhundert verarbeitet zunehmend Elemente des Ästhetischen als Erkenntnismöglichkeit. Dieses Phänomen wird untersucht an Hand der Schriften von Heidegger, Adorno und Derrida. Die kritische Gegenüberstellung dieser verschiedenen philosophischen Strategien zeigt, wie der als Medium rettender Kritik sich ausweisende Diskurs verstrickt wird in die Festschreibung der Antinomie von Exposition und Darstellung, von anschaulichem und begrifflich-logischem Sprechen.
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