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Obwohl über die Jahrzehnte natürlich vielfältige Verbesserungsvorschläge und Projekte zur Milderung der doppelten Diskontinuität vorgenommen wurden, stellt diese nach wie vor ein zentrales Element im fachdidaktischen Diskurs dar. Diese Arbeit diskutiert einige der aktuellen Ansätze mit Bezug zur Ausbildung an der Universität Wien. Darunter fallen erstens sogenannte Brückenschläge, die sich mit der ersten Bruchstelle der doppelten Diskontinuität, also dem Studienanfang, beschäftigen. Zweitens besprechen wir sogenannte Schnittstellenprojekte, die ein stärkeres Einbringen von…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl über die Jahrzehnte natürlich vielfältige Verbesserungsvorschläge und Projekte zur Milderung der doppelten Diskontinuität vorgenommen wurden, stellt diese nach wie vor ein zentrales Element im fachdidaktischen Diskurs dar. Diese Arbeit diskutiert einige der aktuellen Ansätze mit Bezug zur Ausbildung an der Universität Wien. Darunter fallen erstens sogenannte Brückenschläge, die sich mit der ersten Bruchstelle der doppelten Diskontinuität, also dem Studienanfang, beschäftigen. Zweitens besprechen wir sogenannte Schnittstellenprojekte, die ein stärkeres Einbringen von hochschulmathematischen Sichtweisen in die Schulmathematikausbildung propagieren mit dem Ziel die zweite Bruchstelle abzumildern.
Autorenporträt
Mag. Daniela Huber studierte von 2011 bis 2016 an der Universität Wien die Lehramtsfächer Mathematik und Psychologie & Philosophie. Nach ihrem Abschluss begann sie an einem Gymnasium zu unterrichten.