Dieser Jahresband stellt Forschungsberichte vor, die im Zusammenhang mit der Kommentierung der Marx'schen Manuskripte und des Kapital in der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) entstanden sind. Michael Krätke geht der Frage nach, ob das Kapital einen Schluss habe, Izumi Omura untersucht den Entstehungsprozess der endgültigen Konzeption des Marx'schen Werkes, Ludmila Vasina informiert darüber, warum Engels nicht alle Manuskriptteile von Marx für den zweiten Band des Kapital genutzt hat. Über Transaktionskosten und Zirkulationskosten schreibt Fritz Fiehler.
Oscar Eisengarten, den persönlichen Sekretär von Engels bei der Redaktionsarbeit am zweiten und dritten Band des Kapital, stellt Keizo Hayasaka vor.
Die Rezeption von Marx' Krisentheorie im Kontext der Reproduktionsschemata von Tugan-Baranovskij und Bucharin wird von Jannis Milios und Georg Economakis untersucht, während sich Wladislaw Hedeler mit Bucharins Akkumulationstheorie auseinander setzt.
Oscar Eisengarten, den persönlichen Sekretär von Engels bei der Redaktionsarbeit am zweiten und dritten Band des Kapital, stellt Keizo Hayasaka vor.
Die Rezeption von Marx' Krisentheorie im Kontext der Reproduktionsschemata von Tugan-Baranovskij und Bucharin wird von Jannis Milios und Georg Economakis untersucht, während sich Wladislaw Hedeler mit Bucharins Akkumulationstheorie auseinander setzt.