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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat es immer wieder Skandale über Bilanzfälschungen und Unternehmenszusammenbrüche gegeben, die auch darauf zurückzuführen waren, dass die Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfer in Frage gestellt werden musste. Um der Unbefangenheit des Abschlussprüfers eine stärkere Unterstützung zu gewähren, werden die Vorschriften hinsichtlich der Unabhängigkeit und Unbefangenheit stetig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat es immer wieder Skandale über Bilanzfälschungen und Unternehmenszusammenbrüche gegeben, die auch darauf zurückzuführen waren, dass die Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfer in Frage gestellt werden musste. Um der Unbefangenheit des Abschlussprüfers eine stärkere Unterstützung zu gewähren, werden die Vorschriften hinsichtlich der Unabhängigkeit und Unbefangenheit stetig weiterentwickelt. Seit Einführung der Pflichtprüfung sind die Anforderungen an den Wirtschaftsprüfer und an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hinsichtlich der geltenden Normen und Gesetze gestiegen. Die aktuellste Änderung betrifft das Gesetz zur Kontrolle von Unternehmensabschlüssen, kurz das Bilanzkontrollgesetz. Mit diesem Gesetz beabsichtigte das Bundesjustiz- und Bundesfinanzministerium eine Rechtsgrundlage für das zweistufige Enforcement-System zu schaffen. Dieses Gesetz soll zum 1.5.2005 in Kraft treten und dann auch das Vertrauen der Anleger in die Kapitalmärkte zurückerobern, sowie mehr Unternehmen an die Börse bringen.
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