Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob das Vergütungssystem eines Unternehmens ein wesentlicher Faktor für die Attraktivität als Arbeitgeber ist bzw. sein kann. Ausgangspunkt der Untersuchung sind die bekannten demografischen Entwicklungen sowie die abnehmende Attraktivität einiger Branchen - beispielsweise der Finanzindustrie - in Verbindung mit der These "hohe Vergütung = hohe Attraktivität für Mitarbeiter".
Herausgearbeitet wird, was unter "Arbeitgeberattraktivität" zu verstehen ist und wie sie in das bekanntere Konzept der Arbeitgebermarke eingebunden ist. Anreize und verwandte Konstrukte werden in ihrer Entstehung und Wirkung beschrieben, wobei besonders auf Motive und Einstellungen eingegangen wird.
Darauf aufbauend wird dargestellt, welche Attraktivitätsfaktoren infrage kommen und wie der derzeitige empirische und theoretische Erkenntnisstand zur Arbeitgeberattraktivität ist. Untersucht wird, welche Wirkung der Attraktivitätsfaktor "monetäre Vergütung" in all seinen Facetten aufweist. Daneben wird auch auf nichtmonetäre Anreize eingegangen.
Herausgearbeitet wird die Bedeutung der relativen Höhe der Vergütung. Besonders eingegangen wird darauf, welche Elemente der Vergütung die Arbeitgeberattraktivität positiv beeinflussen. Aufgezeigt wird auch, welche Grenzen des Einsatzes der Vergütung erkennbar sind.
Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten, wie dem Ziel der Arbeitgeberattraktivität durch eine entsprechende Gestaltung des Vergütungssystems Rechnung getragen werden kann. Dies wird exemplarisch für eine regionale Filialbank durchgeführt, die Ergebnisse lassen sich jedoch auf mittelständische, vertriebsorientierte Unternehmen leicht übertragen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Herausgearbeitet wird, was unter "Arbeitgeberattraktivität" zu verstehen ist und wie sie in das bekanntere Konzept der Arbeitgebermarke eingebunden ist. Anreize und verwandte Konstrukte werden in ihrer Entstehung und Wirkung beschrieben, wobei besonders auf Motive und Einstellungen eingegangen wird.
Darauf aufbauend wird dargestellt, welche Attraktivitätsfaktoren infrage kommen und wie der derzeitige empirische und theoretische Erkenntnisstand zur Arbeitgeberattraktivität ist. Untersucht wird, welche Wirkung der Attraktivitätsfaktor "monetäre Vergütung" in all seinen Facetten aufweist. Daneben wird auch auf nichtmonetäre Anreize eingegangen.
Herausgearbeitet wird die Bedeutung der relativen Höhe der Vergütung. Besonders eingegangen wird darauf, welche Elemente der Vergütung die Arbeitgeberattraktivität positiv beeinflussen. Aufgezeigt wird auch, welche Grenzen des Einsatzes der Vergütung erkennbar sind.
Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten, wie dem Ziel der Arbeitgeberattraktivität durch eine entsprechende Gestaltung des Vergütungssystems Rechnung getragen werden kann. Dies wird exemplarisch für eine regionale Filialbank durchgeführt, die Ergebnisse lassen sich jedoch auf mittelständische, vertriebsorientierte Unternehmen leicht übertragen.
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