Die Autorin befasst sich mit dem Vorliegen menschlicher Sexualität und nimmt dabei Bezug auf deren rechtliche Relevanz. Neben der geschichtlichen Entwicklung des Sexualstrafrechts erörtert sie dazu insbesondere die Formen und Ausprägungen von Sexualität (Paraphilien) sowie die Frage nach der Schuld des Täters. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Aufzeichnung aktueller Missstände im Bereich des Sexualstrafrechts sowie auf der Erstellung eines Reformvorschlags für ein kommendes, liberaleres Sexualstrafrecht.
Die Autorin befasst sich mit dem Vorliegen menschlicher Sexualität und nimmt dabei Bezug auf deren rechtliche Relevanz. Neben der geschichtlichen Entwicklung des Sexualstrafrechts erörtert sie dazu insbesondere die Formen und Ausprägungen von Sexualität (Paraphilien) sowie die Frage nach der Schuld des Täters. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Aufzeichnung aktueller Missstände im Bereich des Sexualstrafrechts sowie auf der Erstellung eines Reformvorschlags für ein kommendes, liberaleres Sexualstrafrecht.
Sara Thienhaus studierte Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, wo sie am Lehrstuhl für Strafrecht, Kriminologie und Rechtspsychologie promoviert wurde. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen das Strafrecht sowie die forensische Psychiatrie.
Inhaltsangabe
13. Abschnitt des Strafgesetzbuches - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung - Sexualstrafrecht - Reform des Sexualstrafrechts - Historie des Sexualstrafrechts - Sexualstraftäter - Frauen als Sexualstraftäterinnen - Paraphilien - Schuld des Täters - Sexueller Missbrauch - Vergewaltigung - Kindesmissbrauch - Pädophilie - Fetischismus - Exhibitionismus - Sadomasochismus - ICD-10 - DSM-5