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Ausgehend von den Zehn Worten der Freiheit, den Zehn Geboten, ergründet Winfried Noack das Verhältnis von Gesetz und Evangelium: Was bedeutet es für den Einzelnen und die Gesellschaft, sein Leben nach dem einen oder nach dem anderen auszurichten?Am Anfang steht der Text des Alten Testaments. Noack zeigt, welche Deutung er in der jüdischen Tradition erfahren hat und was in dieser Lesart als "Gesetz" verstanden wird. Dem stellt er die protestantischen Antworten auf die Fragen der "Zwei-Reiche-Lehre" gegenüber: von Martin Luther, Philipp Melanchthon und Johannes Calvin bis hin zu Karl Barth und…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von den Zehn Worten der Freiheit, den Zehn Geboten, ergründet Winfried Noack das Verhältnis von Gesetz und Evangelium: Was bedeutet es für den Einzelnen und die Gesellschaft, sein Leben nach dem einen oder nach dem anderen auszurichten?Am Anfang steht der Text des Alten Testaments. Noack zeigt, welche Deutung er in der jüdischen Tradition erfahren hat und was in dieser Lesart als "Gesetz" verstanden wird. Dem stellt er die protestantischen Antworten auf die Fragen der "Zwei-Reiche-Lehre" gegenüber: von Martin Luther, Philipp Melanchthon und Johannes Calvin bis hin zu Karl Barth und Werner Elert.Mit klaren Worten und anschaulichen Beispielen gelingt es dem Autor, theologische Diskurse und Modelle in alltagspraktische Hinweise für Leben und Glauben zu übersetzen.
Autorenporträt
Winfried Noack, *¿1928 in Breslau, unterrichtete nach dem Studium an einem Gymnasium. Später war er Professor für Sozialwesen (Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Ethik) und Angewandte Theologie an der Theologischen Hochschule Friedensau und Leiter des dortigen Instituts für Integrative Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit.