Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit dem Einsatz ihres zins- und liquiditätspolitischen Instrumentariums trägt die Deutsche Bundesbank (als Trägerin der Geldpolitik in Deutschland) zum Erreichen allgemeiner wirtschaftspolitischer Zielsetzungen bei . Die Eignung der dabei von ihr verfolgten Geldmengenstrategie wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Die Autoren der veröffentlichten Beiträge beschäftigen sich dabei mit vielen verschiedenen Aspekten, Vorteilen und Nachteilen der Vorgehensweise der deutschen Zentralbank.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Grundzüge der Geldmengensteuerung und Geldmengenstrategie der Deutschen Bundesbank darzulegen und den Stand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion darüber wiederzugeben.
Gang der Untersuchung:
Ausgangspunkt der Betrachtung sind dabei die oberstenZielsetzungen der Deutschen Bundesbank, die in Kapitel zwei erläutert werden. Im Kapitel drei werden die wesentlichen theoretischen und empirischen Grundlagen problemorientiert dargestellt, die für eine geldpolitische Entscheidungsfindung sowie eine fundierte Diskussion relevant sind.
Den Hauptteil der Arbeit bilden die Kapitel vier und fünf, wobei in Kapitel vier die konkrete Ausgestaltung der Geldpolitik der Deutschen Bundesbank beschrieben wird. Kapitel fünf beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die in nunmehr über zwanzig Jahren der Durchführung einer Geldmengensteuerung gemacht wurden.
Den Abschluß der Arbeit bildet mit Kapitel sechs ein Ausblick auf die mögliche Ausprägung der Geldpolitik der gemeinsamen Europäischen Zentralbank. Dieser Ausblick soll vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Geldmengenstrategie der Deutschen Bundesbank vorgenommen werden.
Kapitelübergreifend sollen im Rahmen dieser Arbeit auch immer wieder folgende Fragestellungen in den Mittelpunkt rücken: Welche Instrumente kommen im Rahmen der Geldpolitik zum Einsatz? Welche Ziele werden von den geldpolitischen Entscheidungsträgern mit dem Einsatz des Instrumentariums verfolgt? Wie läuft die Übertragung eines geldpolitischen Impulses auf die gesamtwirtschaftlichen Zielvariablen im einzelnen ab? Warum wird vor dem Hintergrund dieser Problemstellungen von der Deutschen Bundesbank eine Geldmengensteuerung durchgeführt?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
Verzeichnis der benutzten Abkürzungen und SymboleII
1.Einleitung1
2.Ziele und Aufgaben der Deutschen Bundesbank2
3.Einführung in die geldtheoretische Problemstellung4
3.1.Der monetäre Transmissionsmechanismus4
3.2.Die Zwischenziel- und Indikatorproblematik5
3.3.Theoretische und empirische Grundlagen geldpolitischer Entscheidungen6
4.Die Vorgehensweise der Deutschen Bundesbank11
4.1.Überblick11
4.2.Praktiken bei der Zielerrechnung und Zielbekanntgabe13
4.3.Der Einsatz des geldpolitischen Instrumentariums26
5.Erfahrungen mit dem Steuerungskonzept der Deutschen Bundesbank32
5.1.Erreichung der Ziele - ausgewählte Problemfälle32
5.2.Kritische Würdigung36
6.Ausblick39
7.Schlußbetrachtung42
Literaturverzeichnis45
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit dem Einsatz ihres zins- und liquiditätspolitischen Instrumentariums trägt die Deutsche Bundesbank (als Trägerin der Geldpolitik in Deutschland) zum Erreichen allgemeiner wirtschaftspolitischer Zielsetzungen bei . Die Eignung der dabei von ihr verfolgten Geldmengenstrategie wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Die Autoren der veröffentlichten Beiträge beschäftigen sich dabei mit vielen verschiedenen Aspekten, Vorteilen und Nachteilen der Vorgehensweise der deutschen Zentralbank.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Grundzüge der Geldmengensteuerung und Geldmengenstrategie der Deutschen Bundesbank darzulegen und den Stand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion darüber wiederzugeben.
Gang der Untersuchung:
Ausgangspunkt der Betrachtung sind dabei die oberstenZielsetzungen der Deutschen Bundesbank, die in Kapitel zwei erläutert werden. Im Kapitel drei werden die wesentlichen theoretischen und empirischen Grundlagen problemorientiert dargestellt, die für eine geldpolitische Entscheidungsfindung sowie eine fundierte Diskussion relevant sind.
Den Hauptteil der Arbeit bilden die Kapitel vier und fünf, wobei in Kapitel vier die konkrete Ausgestaltung der Geldpolitik der Deutschen Bundesbank beschrieben wird. Kapitel fünf beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die in nunmehr über zwanzig Jahren der Durchführung einer Geldmengensteuerung gemacht wurden.
Den Abschluß der Arbeit bildet mit Kapitel sechs ein Ausblick auf die mögliche Ausprägung der Geldpolitik der gemeinsamen Europäischen Zentralbank. Dieser Ausblick soll vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Geldmengenstrategie der Deutschen Bundesbank vorgenommen werden.
Kapitelübergreifend sollen im Rahmen dieser Arbeit auch immer wieder folgende Fragestellungen in den Mittelpunkt rücken: Welche Instrumente kommen im Rahmen der Geldpolitik zum Einsatz? Welche Ziele werden von den geldpolitischen Entscheidungsträgern mit dem Einsatz des Instrumentariums verfolgt? Wie läuft die Übertragung eines geldpolitischen Impulses auf die gesamtwirtschaftlichen Zielvariablen im einzelnen ab? Warum wird vor dem Hintergrund dieser Problemstellungen von der Deutschen Bundesbank eine Geldmengensteuerung durchgeführt?
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
Verzeichnis der benutzten Abkürzungen und SymboleII
1.Einleitung1
2.Ziele und Aufgaben der Deutschen Bundesbank2
3.Einführung in die geldtheoretische Problemstellung4
3.1.Der monetäre Transmissionsmechanismus4
3.2.Die Zwischenziel- und Indikatorproblematik5
3.3.Theoretische und empirische Grundlagen geldpolitischer Entscheidungen6
4.Die Vorgehensweise der Deutschen Bundesbank11
4.1.Überblick11
4.2.Praktiken bei der Zielerrechnung und Zielbekanntgabe13
4.3.Der Einsatz des geldpolitischen Instrumentariums26
5.Erfahrungen mit dem Steuerungskonzept der Deutschen Bundesbank32
5.1.Erreichung der Ziele - ausgewählte Problemfälle32
5.2.Kritische Würdigung36
6.Ausblick39
7.Schlußbetrachtung42
Literaturverzeichnis45
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