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Die Publikation zu einer Genealogie des MedienDenkens versteht sich als eine unbedingt unvollständige und offen gebliebene Suche nach den Entwicklungen wissenschaftlicher und künstlerischer Diskurse über das, was Medien waren, sind und sein können. Sie nimmt ihren Ausgang bei den Gesprächen, die Siegfried Zielinski im »Forum zur Genealogie des MedienDenkens« von 2012 bis 2014 an der Universität der Künste Berlin mit seinen Gästen geführt hat und wird weitergeführt durch kommentierende Beiträge. Es ist ein Versuch, das zu greifen, was sich in den letzten Jahrzehnten in den Universitäten und…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation zu einer Genealogie des MedienDenkens versteht sich als eine unbedingt unvollständige und offen gebliebene Suche nach den Entwicklungen wissenschaftlicher und künstlerischer Diskurse über das, was Medien waren, sind und sein können. Sie nimmt ihren Ausgang bei den Gesprächen, die Siegfried Zielinski im »Forum zur Genealogie des MedienDenkens« von 2012 bis 2014 an der Universität der Künste Berlin mit seinen Gästen geführt hat und wird weitergeführt durch kommentierende Beiträge. Es ist ein Versuch, das zu greifen, was sich in den letzten Jahrzehnten in den Universitäten und mannigfaltigen Laboren der Gegenwart als Mediendenken herausgebildet hat. Die Publikation umfasst die beiden bisher im UdK-Verlag erschienenen Bände und ergänzt sie um weitere Gespräche.
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Autorenporträt
Hadler, FlorianFlorian Hadler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin, freier Berater und Autor.

Irrgang, DanielDaniel Irrgang ist wissenschaftlicher Koordinator des Flusser Archivs an der Universität der Künste Berlin und Herausgeber zahlreicher Publikationen. Zuletzt von ihm erschienen: Flusseriana - An intellectual Toolbox (Minneapolis: 2015, hg. gemeinsam mit Peter Weibel und Siegfried Zielinski).