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Personenbezogene soziale Dienstleistungsberufe befinden sich aktuell in einer kontroversen Lage: Auf der einen Seite erfahren sie eine erhebliche Expansion, begleitet von steigenden Qualitätsansprüchen an Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungs- und Pflegetätigkeiten. Auf der anderen Seite entspricht die Anerkennung dieser Frauenberufe jedoch nach wie vor nicht ihrer tatsächlichen gesamtgesellschaftlichen Bedeutung. Dieses Spannungsfeld erörtern die AutorInnen aus verschiedenen Perspektiven.

Produktbeschreibung
Personenbezogene soziale Dienstleistungsberufe befinden sich aktuell in einer kontroversen Lage: Auf der einen Seite erfahren sie eine erhebliche Expansion, begleitet von steigenden Qualitätsansprüchen an Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungs- und Pflegetätigkeiten. Auf der anderen Seite entspricht die Anerkennung dieser Frauenberufe jedoch nach wie vor nicht ihrer tatsächlichen gesamtgesellschaftlichen Bedeutung. Dieses Spannungsfeld erörtern die AutorInnen aus verschiedenen Perspektiven.
Autorenporträt
Anke Karber war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Lüneburg und Graz und ist derzeit an der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit in Hildesheim tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Didaktik in der Ausbildung und Praxis der Elementar- und Sozialpädagogik sowie Organisation in sozialpädagogischen Institutionen.