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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe dieser Fallstudie wird eine Prüfungsleistung im Modul "Qualitative Forschungsmethoden" dargestellt. In diesem Bereich stehen drei verschiedene Problemsituationen zur Auswahl. Meine Entscheidung fiel auf das Thema "Geringe Teilnahme an Familienbildung". Hier möchte ich darauf hinweisen, dass diese Fallstudie keine durchgeführte und reelle Studie ist. Die genannten Hypothesen und Ergebnisse sind erdacht und anhand von Literaturmaterialien und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe dieser Fallstudie wird eine Prüfungsleistung im Modul "Qualitative Forschungsmethoden" dargestellt. In diesem Bereich stehen drei verschiedene Problemsituationen zur Auswahl. Meine Entscheidung fiel auf das Thema "Geringe Teilnahme an Familienbildung". Hier möchte ich darauf hinweisen, dass diese Fallstudie keine durchgeführte und reelle Studie ist. Die genannten Hypothesen und Ergebnisse sind erdacht und anhand von Literaturmaterialien und meiner eigenen Gedanken und Meinungen entstanden. In dieser Fallstudie wird eine Stadt namens Beispielhausen genannt, welche über einen Anbieter der Familienbildung mit drei Leitungen verfügt. Diese haben wahrgenommen, dass ihre Bildungsangebote im südlichen Stadtteil mehr Teilnahme erhalten als im nördlichen. Laut des momentanen Wissenstandes lässt sich erahnen, dass es einen Einkommensunterschied gibt. Angesicht langjähriger professioneller und fachkompetenter Mitarbeiter der Familienbildung und aktueller Themenauswahl für alle gesellschaftlichen Schichten, lässt sich dieses Phänomen an Teilnahmslosigkeit aus dem nördlichen Stadtteil für die drei Leitungen nicht erklären. Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, beschäftigt sich diese Fallstudie mit der Forschungsfrage: Aufgrund unterschiedlicher Einkommensklassen, inwiefern unterscheiden sich die Grundeinstellungen der Eltern aus den unterschiedlichen Stadtteilen, Norden und Süden, zum Thema Familienbildungsangeboten. Bei dieser Fallstudie ist es Ziel, mithilfe von Gruppendiskussionen in den verschiedenen Kindertagestätten der genannten Stadtteilen, bei den Eltern und sowohl auch bei den Experteninterviews dessen Erfahrungen und Einstellungen zu den Angeboten der Familienbildung herauszufinden. Anschließend ergeben sich Hypothesen, welche die Problematik und Lösungen aufweisen sollen. Hierzu integriert die Analyse der Motivation der Eltern aus dem einkommensstärkeren Stadtteil, dessen sich auf die einkommensschwächeren beeinflussen lassen würde. Zudem wäre eine Gliederung der Vorstellungen und Wünsche der Eltern erforderlich.
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