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Staat, Kirche, Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft haben seit je ein Interesse daran, dass Kinder gut erzogen werden und eine solide Bildung erhalten. Wieviel ließ man es sich kosten? Wie war das Bildungswesen früher organisiert? Welche Ziele standen im Mittelpunkt? Wer waren die Vermittler, wer die Objekte? Das sind einige Leitfragen des Buches, das in 17 Beiträgen das Allgemeinbildende Schulwesen, die Standeserziehung und die berufliche Bildung, die Landesuniversität und die Volkshochschulen sowie einzelne Erzieher und Medien thematisiert. Die Beiträge reichen vom 16. bis ins 20.…mehr

Produktbeschreibung
Staat, Kirche, Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft haben seit je ein Interesse daran, dass Kinder gut erzogen werden und eine solide Bildung erhalten. Wieviel ließ man es sich kosten? Wie war das Bildungswesen früher organisiert? Welche Ziele standen im Mittelpunkt? Wer waren die Vermittler, wer die Objekte? Das sind einige Leitfragen des Buches, das in 17 Beiträgen das Allgemeinbildende Schulwesen, die Standeserziehung und die berufliche Bildung, die Landesuniversität und die Volkshochschulen sowie einzelne Erzieher und Medien thematisiert. Die Beiträge reichen vom 16. bis ins 20. Jahrhundert und behandeln die Region Schaumburg, deren Bildungsgeschichte exemplarischen Charakter gewinnt.
Autorenporträt
Hubert Höing, Dr. Geboren 1944 in Rhede (Kreis Borken). Pensionierter Direktor des Niedersächsischen Staatsarchivs in Bückeburg. Ehemaliger Herausgeber der Reihe 'Schaumburger Studien' www.histag-schaumburg.deBücher im Verlag für Regionalgeschichte:Schaumburg und die Welt. Zu Schaumburgs auswärtigen Beziehungen in der Geschichte, 2002Strukturen und Konjunkturen. Faktoren der schaumburgischen Wirtschaftsgeschichte, 2004Zur Geschichte der Erziehung und Bildung in Schaumburg, 2007Schaumburger Profile. Ein historisch-biographisches Handbuch. 2008