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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Essay soll in einem ersten Schritt die Idee des Heimwesens respektiv der Fremdunterbringung, anhand von Johann Heinrich Pestalozzi, Johann Hinrich Wichern, sowie André Manderscheids und Claude Vandivinits Beitrag zur Heimerziehung, in ihren jeweiligen zeitlichen Relationen dargelegt werden. In einer weiteren Darstellung kommt es dann zu weiteren persönlichen Reflexionen und Relationierungen, vor allem in Bezug zu den Bettelordnungen des…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Essay soll in einem ersten Schritt die Idee des Heimwesens respektiv der Fremdunterbringung, anhand von Johann Heinrich Pestalozzi, Johann Hinrich Wichern, sowie André Manderscheids und Claude Vandivinits Beitrag zur Heimerziehung, in ihren jeweiligen zeitlichen Relationen dargelegt werden. In einer weiteren Darstellung kommt es dann zu weiteren persönlichen Reflexionen und Relationierungen, vor allem in Bezug zu den Bettelordnungen des Mittelalters, der Arbeit der Kongregationen in psychiatrischer Hinsicht, der Arbeit der Wohltätigkeitbüros, der persönlichen Auseinandersetzung mit den Textformaten und schlussendlich auch eine persönliche Reflexion zu Thomas von Aquins Tugendlehre. In welcher Relationalität wurden die verschiedenen Gegenstände im Rahmen der "Geschichte der Sozialen Arbeit" behandelt und welche Reflexionen sind entstanden?
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