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Die wechselvolle Landesgeschichte Hessens - immer neue Grenzen, neue Herren und neue politische Auffassungen - machen eine Erforschung der Geschichte des Deutschunterrichts in Hessen vielschichtig und kompliziert. Die Arbeit stellt diese komplexen Zusammenhänge am Beispiel eines Gymnasiums im ländlichen Raum für die Jahre 1846 bis 1969 dar. Sie zeigt die Wirkung des jeweiligen politischen und fachdidaktischen Anspruchs des Deutschunterrichtes auf die Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Besonderes Gewicht liegt auf der Geschichte des Deutschunterrichtes in der Zeit der Weimarer…mehr

Produktbeschreibung
Die wechselvolle Landesgeschichte Hessens - immer neue Grenzen, neue Herren und neue politische Auffassungen - machen eine Erforschung der Geschichte des Deutschunterrichts in Hessen vielschichtig und kompliziert. Die Arbeit stellt diese komplexen Zusammenhänge am Beispiel eines Gymnasiums im ländlichen Raum für die Jahre 1846 bis 1969 dar. Sie zeigt die Wirkung des jeweiligen politischen und fachdidaktischen Anspruchs des Deutschunterrichtes auf die Kinder aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Besonderes Gewicht liegt auf der Geschichte des Deutschunterrichtes in der Zeit der Weimarer Republik und im Dritten Reich, mit der ein Stück verdrängter Geschichte von Schule und Deutschunterricht aufgearbeitet wird.
Autorenporträt
Der Autor: Günther Hampel, Jahrgang 1946, studierte Germanistik und Evangelische Theologie an der Universität Marburg. Promotion 1980 in Germanistik mit einer sprachgeschichtlichen Arbeit . Seit 1975 Gymnasiallehrer für Deutsch und Evangelische Religion an der «Lahntalschule Biedenkopf». Der Autor ist Vorsitzender des Pädagogischen Ausschusses im Hessischen Philologenverband.