Melanie Seidenglanz
Broschiertes Buch

Zur identitätsstiftenden Funktion von Dingen in der neuesten deutschen Gegenwartsliteratur

Eine literaturwissenschaftliche Analyse anhand Peter Bieris "Nachtzug nach Lissabon" und Eleonore Freys "Siebzehn Dinge"

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dinge waren schon immer in der Kunst präsent. In der Malerei erfolgte seit etwa Mitte des 16. Jahrhunderts eine Hinwendung zu den Dingen, die in den bekannten Stillleben des 17. Jahrhunderts ihren Höhepunkt fand. In der Literatur ist diese Entwicklung erst viel später zu verzeichnen.Im 19. Jahrhundert versuchten Realismus und Naturalismus Wirklichkeitsnähe zu vermitteln, dennoch waren Dinge zumeist nur Staffage. In der zweiten Hälfte de...