Die Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Synonymie, die am Beispiel zweier lexikalischer Items - den Adjektiven "schwierig" und "hart" - untersucht wird, die durch diese Art der synonymen Beziehung als verwandt gelten. Das charakteristische Merkmal der in der Arbeit analysierten lexikalischen Items ist ihre Austauschbarkeit in manchen Kontexten; oft ist es jedoch so, dass aufgrund der bestehenden Bedeutungsunterschiede der synonymen Ausdrücke diese Austauschbarkeit in manchen Kontexten nicht möglich ist. Die Arbeit zeigt daher, in welchen Aspekten sich "schwierig" und "hart" unterscheiden und welche kollokatorischen Restriktionen sie aufweisen. Das Buch gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der theoretische Teil gibt einen Einblick in notwendige theoretische Hintergründe; ein besonderes Augenmerk wird auf die Begriffe "Bedeutung" und "Synonymie" sowie auf die Theorie der Kollokationen gelegt. Außerdem betont die Arbeit die Bedeutung von Korpora und stellt das British National Corpus (BNC) vor, auf dem die Forschung zur Synonymie basiert. Der praktische Teil präsentiert die eigentliche vergleichende Analyse der Adjektive "schwierig" und "hart". Zunächst werden ihre Definitionen aus verschiedenen Wörterbüchern angeboten und dann werden die Daten aus dem BNC ausgewertet.
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