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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1- (noch sehr gut), Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für interdisziplinäre Medienwissenschaft), Veranstaltung: Publizistische Kontroversen in Deutschland nach 1945 II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontroverse um Rainer-Werner Fassbinders Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" in den Jahren 1976 und 1985 verhandelte nicht nur die Frage um die Freiheit der Kunst, sondern auch die Frage des Umgangs mit Juden im Deutschland der 1970er und 1980er Jahre. Das Stück ist bis heute in Deutschland…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1- (noch sehr gut), Georg-August-Universität Göttingen (Zentrum für interdisziplinäre Medienwissenschaft), Veranstaltung: Publizistische Kontroversen in Deutschland nach 1945 II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontroverse um Rainer-Werner Fassbinders Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" in den Jahren 1976 und 1985 verhandelte nicht nur die Frage um die Freiheit der Kunst, sondern auch die Frage des Umgangs mit Juden im Deutschland der 1970er und 1980er Jahre. Das Stück ist bis heute in Deutschland nicht aufgeführt worden. In dieser Arbeit wird erörtert, unter welchen Bedingungen der Vorwurf des Antisemitismus gegen Fassbinders Stück vorgetragen und wie damit in der Kontroverse umgegangen wurde. Es wird auch der Frage nachgegangen welche anderen Gesichtspunkte verhandelt wurden und ob in Versatzstücken um ganz andere Positionen gestritten wurde. Die Hauptlinien der Debatte werden dafür herausgearbeitet und die Struktur der publizistischen Kontroverse analysiert.