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Durch das Vereinte Europa und die Globalisierung zeichnet sich für den Arbeitsmarkt immer mehr das Bild des Angestellten im interkulturellen Umfeld ab. Das bezieht sich nicht nur auf Hochschulabsolventen, die für einen bestimmten Zeitraum einer Tätigkeit im Ausland nachgehen werden, sondern auch auf solche, die hier in Deutschland bleiben. Denn ein Vereintes Europa bedeutet freie Arbeitsplatz- und Wohnortwahl innerhalb Europas. So ist es sehr wahrscheinlich, dass man auch hier in Deutschland in einem Unternehmen mit ausländischen Mitarbeitern zusammenarbeiten wird. Zudem werden wirtschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Durch das Vereinte Europa und die Globalisierung
zeichnet sich für den Arbeitsmarkt immer mehr das
Bild des Angestellten im interkulturellen Umfeld ab.
Das bezieht sich nicht nur auf Hochschulabsolventen,
die für einen bestimmten Zeitraum einer Tätigkeit im
Ausland nachgehen werden, sondern auch auf solche,
die hier in Deutschland bleiben. Denn ein Vereintes
Europa bedeutet freie Arbeitsplatz- und Wohnortwahl
innerhalb Europas. So ist es sehr wahrscheinlich,
dass man auch hier in Deutschland in einem
Unternehmen mit ausländischen Mitarbeitern
zusammenarbeiten wird. Zudem werden wirtschaftliche
Beziehungen in der Zukunft immer mehr international
ausgerichtet sein. Das vorliegende Buch beschäftigt
sich im Hinblick auf diese Überlegungen mit der
Frage, ob an Hochschulen interkulturelles Training
angeboten werden sollte. Die Grundlage dafür bietet
die Befragung von zwanzig Studierenden, die ein oder
zwei Semester im Ausland verbracht haben. Ausgehend
von den Ergebnissen dieser Befragungen sollen
Konzepte für die Betreuung von Studierenden vor,
während und nach einem Auslandsaufenthalt entwickelt
und der mögliche Bedarf an interkulturellen Trainings
geklärt werden.