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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Ökonomik und Ethik: Markt und Moral bei Ludwig von Mises und anderen Theoretikern der Marktwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Weg von einem kapitalistischen System in den Kommunismus bezeichnet Marx als "revolutionäre Umwandlung" - den Sozialismus. Mit Marx und Engels als zwei der einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus, konnte sich diese politische Ideologie im 19. bis 20. Jahrhundert weitgehend popularisieren. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Ökonomik und Ethik: Markt und Moral bei Ludwig von Mises und anderen Theoretikern der Marktwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Weg von einem kapitalistischen System in den Kommunismus bezeichnet Marx als "revolutionäre Umwandlung" - den Sozialismus. Mit Marx und Engels als zwei der einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus, konnte sich diese politische Ideologie im 19. bis 20. Jahrhundert weitgehend popularisieren. Die Kernforderung des Sozialismus besteht darin, sämtliche Produktionsmittel in das Gemeineigentum zu überführen, um den Kapitalismus überwinden zu können und eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, in der Gleichheit, Solidarität und soziale Gerechtigkeit sichergestellt sind. Doch auch wenn diese Ideale einen beachtlichen Zuspruch der Massen auslösten, verbergen sich hinter der sozialistischen Ideologie große Gefahren, die aufgrund systembedingter Defizite weitreichende Probleme mit sich ziehen.Dieser Streitfrage gingen auch die beiden liberalen Ökonomen Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek nach. Im Fokus ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Sozialismus stand ein argumentativer Widerlegungsprozess, auf Basis von Zweckmäßigkeitserwägungen. Ihre Quintessenz sollte somit auf die schwerwiegenden Konsequenzen des Sozialismus aufmerksam machen. Der Liberalismus wurde dabei als Gegenposition ausgerichtet, um eine Gesellschaftsordnung aufzuzeigen, die absehbare Missstände besser bewältigen kann. Man hoffte damit, einen konstruktiven Beitrag zur Lösung des politischen Wertediskurs zwischen liberalen und sozialistischen Idealen zu leisten.Die vorliegende Studienarbeit befasst sich im ersten Schritt mit der Position von Ludwig von Mises und rekapituliert strukturell sein ökonomisches Kernargument gegen die sozialistische Ideologie. Im zweiten Schritt wird die Argumentationskette von Friedrich August von Hayek systematisch rekonstruiert. Der Fokus wird dabei auf die Publikationen "Freedom and the Economic System" und "The Road to Serfdom" gerichtet. Im dritten Schritt wird ein Vergleich vorgenommen, in dem die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ausdifferenziert werden. Im vierten und abschließenden Schritt folgt eine Stellungnahme zum Thema und der Versuch das Problem anhand aktueller Regierungssysteme zu vergegenwärtigen.
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