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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kritik des philosophischen Konzeptes des Pragmatismus.Der Pragmatismus ist überall in Mode, steht hoch im Kurs. Das Wort und der Begriff sind dermaßen gängig und eingängig, dass es an der Zeit zu sein scheint, an das zu erinnern, was sie eigentlich bedeuten, das heißt natürlich nicht nur wortgeschichtlich, sondern auch "pragmatisch", das heißt im alltäglichen Sprachgebrauch.Dazu erfolgt in diesem Werk…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kritik des philosophischen Konzeptes des Pragmatismus.Der Pragmatismus ist überall in Mode, steht hoch im Kurs. Das Wort und der Begriff sind dermaßen gängig und eingängig, dass es an der Zeit zu sein scheint, an das zu erinnern, was sie eigentlich bedeuten, das heißt natürlich nicht nur wortgeschichtlich, sondern auch "pragmatisch", das heißt im alltäglichen Sprachgebrauch.Dazu erfolgt in diesem Werk insbesondere eine negative und positive Kritik der amerikanischen Auslegung des Pragmatismus. Hierzu werden speziell die Beiträge von Peirce, James, Dewey und Rorty in dieser Hinsicht untersucht und zu jedem Autor ein kurzes Fazit gezogen.Zuletzt wird darauf aufbauend schließlich eine kurze allgemeine Beurteilung der amerikanischen Auslegung des Pragmatismus geliefert.
Autorenporträt
Dr. phil. Klaus Ulrich Robra M.A., geb. 1942, studierte Philosophie und Romanistik in Bonn, Tübingen und Paris, lehrte an Schulen und Hochschulen, engagiert(e) sich politisch, veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze (auch zu Fremdsprachen-Didaktik und Politik); entwickelte eine Bedeutungstheorie der Trans- und Syncodierung, fand einen "Schlüssel zur Lösung des Leib-Seele-Problems", zu den Fragen nach Sinn und Wert, zum Zeit-Problem, zu einer wertphilosophischen Interpretation des Kategorischen Imperativs u.a.m. PUBLIKATIONEN (in Auswahl, außer den im GRIN-Verlag erschienenen) - J.-B. Molière - Philosophie und Gesellschaftskritik, Tübingen 1969 - Frankreich im Spiegel gesellschaftskritischer Theaterstücke 1955-1970, Frankfurt a. M. 1973 - transcodierung - vom geheimnis der bedeutungen und ihrer vermittlung, Frankfurt a. M. 1991 - Und weil der Mensch Person ist ... Person-Begriff und Personalismus im Zeitalter der (Welt-)Krisen, Essen 2003 - Wege zum Sinn, Hamburg 2015 - "Mentale Objekte als verbalsprachliche Signifikate - zur Neubegründung von Bedeutungstheorien", in: KODIKAS / CODE 15 (1/2) 1992, S. 21-29 - "Denken in der Fremdsprache", in: 'französisch heute' 2, 1994, S. 126-152 - "Zur Theorie der (Fremd-)Sprache(n) und des Fremdsprachen-Unterrichts", in: 'Fremdsprachen und Hochschule' 47/1996, S. 77-92 - "Kann das Leib-Seele-Problem durch einen dialektisch-materialistischen Informationsbegriff gelöst werden?", in: 'VorSchein' Nr . 30, 2008, S. 145-151 - ""Die Zeitdimension im Dunkel des gelebten Augenblicks", in: 'Vor Schein' Nr. 34, 2017, S. 51-61