Für das Treasury im internationalen Konzern wird ein netzwerkbasiertes Entscheidungsmodell beschrieben, das durch ein separables stochastisches Modell ergänzt wird. Mit der Modell-Splittung wird die praktische Handhabbarkeit der Optimierungsprobleme angestrebt. Die Verknüpfung erfolgt durch eine spezielle Schnittstelle, durch die erstmals die Notwendigkeit für eine Vorsichtskasse formal bestimmbar wird. Das deterministische Modell bildet die zentralen Handlungsmöglichkeiten unter Einbeziehung von Steuern ab, so dass die Besteuerung ausländischer Einkünfte und die Verrechnungspreisproblematik…mehr
Für das Treasury im internationalen Konzern wird ein netzwerkbasiertes Entscheidungsmodell beschrieben, das durch ein separables stochastisches Modell ergänzt wird. Mit der Modell-Splittung wird die praktische Handhabbarkeit der Optimierungsprobleme angestrebt. Die Verknüpfung erfolgt durch eine spezielle Schnittstelle, durch die erstmals die Notwendigkeit für eine Vorsichtskasse formal bestimmbar wird. Das deterministische Modell bildet die zentralen Handlungsmöglichkeiten unter Einbeziehung von Steuern ab, so dass die Besteuerung ausländischer Einkünfte und die Verrechnungspreisproblematik ausführlich erörtert werden. Mit dem stochastischen Teil können nunmehr "heuristisch optimierte" Reservekassen unter Einbeziehung eines späteren Konzern-Poolings simultan ermittelt werden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1 Grundlegung.- 1.1 Die Ausgangssituation.- 1.2 Betrachtungsgegenstand und Vorgehen.- 2 Kurzfristige Finanzplanung und normative Entscheidungstheorie.- 2.1 Zur Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die kurzfristige Finanzplanung.- 2.2 Verfolgte Zielrichtungen und Vorgehensweisen in bisherigen An-sätzen.- 2.3 Konsequenzen der Bestandsaufnahme für das zu entwickelnde Finanzplanungsmodell.- 3 Ein deterministisches Modell der kurzfristigen Finanzplanung für den internationalen Konzern.- 3.1 Graphentheoretische Begriffe und Formalstruktur des Optimierungsproblems.- 3.2 Annahmen und Netzwerkelemente.- 3.3 Ansätze zur Modellergänzung mit Hilfe der Linearen Programmie-rung.- 3.4 Lösungsverfahren.- 4 Liquiditätsdisposition bei stochastischen exogenen Zahlungen.- 4.1 Ableitung einer geeigneten Modellstruktur aus dem determinis-tischen Ansatz - das reduzierte Netzwerk.- 4.2 Ein Ein-Zeitpunkt-Modell zur horizontalen Risikokompensation - das stochastische Grundmodell.- 4.3 Eine Heuristik zur Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall.- 5 Zusammenfassung.- A Beweis zur Optimalität im Drei-Kassen-Fall.- B Zur partiellen Ableitung der Gesamtkostenfunktion.- C Programmteil.- C.1 Für Beispielrechnungen zu konzerninternen Kreditvergaben.- C.2 Für den Drei-Kassen-Fall.- C.3 Zur Bestimmung von Modellparametern im Mehr-Zeitpunkte-Fall.- C.4 Zur Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall.- D Eindimensionales Minimierungsproblem: Notwendige Optimalbedingung.- E Beweis zur Obergrenzenangabe für die Integraltermzahl.- Abkürzungsverzeichnis.- Symbolverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.
1 Grundlegung.- 1.1 Die Ausgangssituation.- 1.2 Betrachtungsgegenstand und Vorgehen.- 2 Kurzfristige Finanzplanung und normative Entscheidungstheorie.- 2.1 Zur Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die kurzfristige Finanzplanung.- 2.2 Verfolgte Zielrichtungen und Vorgehensweisen in bisherigen An-sätzen.- 2.3 Konsequenzen der Bestandsaufnahme für das zu entwickelnde Finanzplanungsmodell.- 3 Ein deterministisches Modell der kurzfristigen Finanzplanung für den internationalen Konzern.- 3.1 Graphentheoretische Begriffe und Formalstruktur des Optimierungsproblems.- 3.2 Annahmen und Netzwerkelemente.- 3.3 Ansätze zur Modellergänzung mit Hilfe der Linearen Programmie-rung.- 3.4 Lösungsverfahren.- 4 Liquiditätsdisposition bei stochastischen exogenen Zahlungen.- 4.1 Ableitung einer geeigneten Modellstruktur aus dem determinis-tischen Ansatz - das reduzierte Netzwerk.- 4.2 Ein Ein-Zeitpunkt-Modell zur horizontalen Risikokompensation - das stochastische Grundmodell.- 4.3 Eine Heuristik zur Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall.- 5 Zusammenfassung.- A Beweis zur Optimalität im Drei-Kassen-Fall.- B Zur partiellen Ableitung der Gesamtkostenfunktion.- C Programmteil.- C.1 Für Beispielrechnungen zu konzerninternen Kreditvergaben.- C.2 Für den Drei-Kassen-Fall.- C.3 Zur Bestimmung von Modellparametern im Mehr-Zeitpunkte-Fall.- C.4 Zur Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall.- D Eindimensionales Minimierungsproblem: Notwendige Optimalbedingung.- E Beweis zur Obergrenzenangabe für die Integraltermzahl.- Abkürzungsverzeichnis.- Symbolverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.
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