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Der desolate Zustand der Infrastruktur erwies sich als eines der bedeutendsten Investitionshemmnisse in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit grundsätzlich die Vorteilhaftigkeit einer Beteiligung privater Unternehmen am Bereitstellungsprozeß von Infrastrukturgütern. Dabei wird zunächst analysiert, inwieweit unter normativen Gesichtspunkten Kompetenzen im Rahmen der Bereitstellung von Infrastrukturgütern privaten Unternehmen übertragen werden sollen. Darüber hinaus werden privatwirtschaftliche Modelle (z.B. Projektfinanzierung, Leasing)…mehr

Produktbeschreibung
Der desolate Zustand der Infrastruktur erwies sich als eines der bedeutendsten Investitionshemmnisse in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit grundsätzlich die Vorteilhaftigkeit einer Beteiligung privater Unternehmen am Bereitstellungsprozeß von Infrastrukturgütern. Dabei wird zunächst analysiert, inwieweit unter normativen Gesichtspunkten Kompetenzen im Rahmen der Bereitstellung von Infrastrukturgütern privaten Unternehmen übertragen werden sollen. Darüber hinaus werden privatwirtschaftliche Modelle (z.B. Projektfinanzierung, Leasing) anhand raumordnungs- und regionalpolitischer, finanzwissenschaftlicher und ordnungspolitischer Kriterien im Hinblick auf ihre Vorteilhaftigkeit gegenüber einem rein staatlichen Engagement bewertet.
Autorenporträt
Die Autorin: Antje Stobbe wurde 1968 in Bremen geboren. 1987-1992 Studium der Philosophie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Göttingen und an der University of California, Los Angeles. 1993-1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Finanzwissenschaft der Universität Jena (Prof. Dr. R. Windisch). 1997 Abschluß des Promotionsverfahrens.