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Die in diesem Band enthaltenen Texte dokumentieren Schritte auf dem Wege zu einer Theorie des kommunikativen Handelns. Die Titel der vier Hauptabschnitte, unter denen die Beiträge dieses Bandes zusammengefaßt sind - Positivismusstreit, Hermeneutik, Sozialwissenschaftlicher Funktionalismus sowie Erkenntnistheorie und Geschichtsphilosophie -, kennzeichnen Positionen, mit denen sich die Kritische Gesellschaftstheorie während der beiden vergangenen Jahrzehnte auseinandersetzen mußte, wenn sie sich methodologisch über ihre eigene Position Klarheit verschaffen wollte.

Produktbeschreibung
Die in diesem Band enthaltenen Texte dokumentieren Schritte auf dem Wege zu einer Theorie des kommunikativen Handelns. Die Titel der vier Hauptabschnitte, unter denen die Beiträge dieses Bandes zusammengefaßt sind - Positivismusstreit, Hermeneutik, Sozialwissenschaftlicher Funktionalismus sowie Erkenntnistheorie und Geschichtsphilosophie -, kennzeichnen Positionen, mit denen sich die Kritische Gesellschaftstheorie während der beiden vergangenen Jahrzehnte auseinandersetzen mußte, wenn sie sich methodologisch über ihre eigene Position Klarheit verschaffen wollte.
Autorenporträt
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

lt" in Starnberg. 1982 folgte Habermas dem Ruf nach Frankfurt am Main auf eine Professur für Soziologie und Philosophie. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" (2001), den "Kyoto-Preis" (2004) und den "Heine-Preis" (2012) "... für sein Lebenswerk, das durch freiheitliche Ideen der Aufklärung, seinen unermüdlichen Einsatz für ein demokratisch verfasstes Deutschland sowie seine streitbaren Beiträge zu den gesellschaftspolitischen Debatten Europas geprägt ist", so die Begründung der Jury. 2013 wurde Jürgen Habermas mit dem "Kulturellen Ehrenpreis" der Landeshauptstadt München ausgezeichnet. Außerdem wurde Jürgen Habermas mit dem Erasmus-Preis 2013 ausgezeichnet.