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Technik verändert die meisten unserer Lebensbereiche nachhaltig. Nun beschäftigt sich auch die Philosophie immer stärker mit ihr. Für die philosophische Diskussion über den Gegenstand Technik ergibt sich allerdings ein Problem, das noch nicht ausreichend untersucht wurde: Die Sprache, mit der über Technik geredet wird, kann selbst der Technik angehören. Wie ist dann eine Gegenstandsbestimmung von Technik möglich?Die alltäglichste sprachliche Technik wird in der vorliegenden Arbeit in der Rhetorik gesehen, welche einem technikphilosophischen Diskurs zugrundeliegen kann. Die Aufgabe besteht…mehr

Produktbeschreibung
Technik verändert die meisten unserer Lebensbereiche nachhaltig. Nun beschäftigt sich auch die Philosophie immer stärker mit ihr. Für die philosophische Diskussion über den Gegenstand Technik ergibt sich allerdings ein Problem, das noch nicht ausreichend untersucht wurde: Die Sprache, mit der über Technik geredet wird, kann selbst der Technik angehören. Wie ist dann eine Gegenstandsbestimmung von Technik möglich?Die alltäglichste sprachliche Technik wird in der vorliegenden Arbeit in der Rhetorik gesehen, welche einem technikphilosophischen Diskurs zugrundeliegen kann. Die Aufgabe besteht darin, Strukturen dieser Rhetorik zu beleuchten und einer Kritik zugänglich zu machen.In der Auseinandersetzung mit Heidegger und Wittgenstein, mit der Psychoanalyse und mit Habermas, versucht Schubert die Möglichkeit einer dialogischen Vernunft in Bezug auf Technikphilosophie zu erarbeiten.