Die vorliegende Arbeit ist der anwendungsbezogenen Forschung gewidmet. Sie untersucht für die anwaltliche Praxis, insbesondere anhand der Rechtsprechung, die mögliche Nichtigkeit landwirtschaftlicher Hypothekenkreditverträge sowie den möglichen Bereicherungs-, Nutzungs- und Schadensausgleich bei bereits abgewickelten Geschäften am Beispiel der Darlehensverträge des ehemaligen Braunschweigischen ritterschaftlichen Kreditinstituts/-vereins, Wolfenbüttel aus den Jahren 1962-1987. Die rechtsgutachterlich aufbereiteten Ausführungen lassen sich dabei - zumindest teilweise - auch allgemein zur…mehr
Die vorliegende Arbeit ist der anwendungsbezogenen Forschung gewidmet. Sie untersucht für die anwaltliche Praxis, insbesondere anhand der Rechtsprechung, die mögliche Nichtigkeit landwirtschaftlicher Hypothekenkreditverträge sowie den möglichen Bereicherungs-, Nutzungs- und Schadensausgleich bei bereits abgewickelten Geschäften am Beispiel der Darlehensverträge des ehemaligen Braunschweigischen ritterschaftlichen Kreditinstituts/-vereins, Wolfenbüttel aus den Jahren 1962-1987. Die rechtsgutachterlich aufbereiteten Ausführungen lassen sich dabei - zumindest teilweise - auch allgemein zur Beurteilung von Gewerbe- und Verbraucherkreditverträgen heranziehen. Eine Belebung der Kreditrechtswissenschaft durch die Abhandlung ist zudem erwünscht.
Der Autor: Wilhelm Busse, Jahrgang 1959, studierte auf dem zweiten Bildungsweg Rechtswissenschaften an der Universität Hannover und arbeitet seit 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer auf das Bankrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in Schleswig-Holstein.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Die Nichtigkeit der Kreditverträge gem.