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Der Wirtschaftswissenschaft wird nachgesagt, sie verfüge nicht über eine Basis an gesicherten, zwischen den Schulen einvernehmlichen, grundlegenden Aussagen. Die wirtschaftspolitische Not bringt es mit sich, dass über die fehlende Theoriebasis hinweg Eingriffsoptionen der anderen Doktrin nicht abgelehnt werden. Über das Alternieren von liberalen und etatistischen Bemühungen der Systemstabilisierung hinaus untersucht Rüdiger Wilke, nach welcher Entscheidungslogik, welchen Regeln und Institutionen bei dezentraler Regulation gesamtwirtschaftliche Rationalität möglich wird. Bei einer Entzerrung…mehr

Produktbeschreibung
Der Wirtschaftswissenschaft wird nachgesagt, sie verfüge nicht über eine Basis an gesicherten, zwischen den Schulen einvernehmlichen, grundlegenden Aussagen. Die wirtschaftspolitische Not bringt es mit sich, dass über die fehlende Theoriebasis hinweg Eingriffsoptionen der anderen Doktrin nicht abgelehnt werden. Über das Alternieren von liberalen und etatistischen Bemühungen der Systemstabilisierung hinaus untersucht Rüdiger Wilke, nach welcher Entscheidungslogik, welchen Regeln und Institutionen bei dezentraler Regulation gesamtwirtschaftliche Rationalität möglich wird. Bei einer Entzerrung von Distribution und Allokation muss sich dafür auch eine neue Preisformel ergeben.
Autorenporträt
Dr. Rüdiger Wilke ist Wirtschaftswissenschaftler und Magister Operations Research. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Konstitutionenökonomik. Er ist freiberuflich als IT-Consultant tätig.