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Gefühle beherrschen unser Leben, sie sind in unserem Alltag nicht weg zu denken. Ziel dieses Buches ist die Ausarbeitung der Rolle der Gefühle bzw. der Emotionen in der Wissenschaft, mit einer bestimmten Auswahl an Philosophen der Philosophiegeschichte, wie Empedokles, Platon, Aristoteles, den Stoikern und den Epikureern, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, David Hume und Immanuel Kant und Philosophen unserer Gegenwart, wie Hans-Peter Krüger und Rolf Kühn. Die Ansichten der heutigen Naturwissenschaften sind durch Gerhard Roth, Josef LeDoux, Antonio Damasio, Daniel Goleman, Luc Ciompi und Gerd…mehr

Produktbeschreibung
Gefühle beherrschen unser Leben, sie sind in unserem Alltag nicht weg zu denken. Ziel dieses Buches ist die Ausarbeitung der Rolle der Gefühle bzw. der Emotionen in der Wissenschaft, mit einer bestimmten Auswahl an Philosophen der Philosophiegeschichte, wie Empedokles, Platon, Aristoteles, den Stoikern und den Epikureern, Rene Descartes, Baruch de Spinoza, David Hume und Immanuel Kant und Philosophen unserer Gegenwart, wie Hans-Peter Krüger und Rolf Kühn. Die Ansichten der heutigen Naturwissenschaften sind durch Gerhard Roth, Josef LeDoux, Antonio Damasio, Daniel Goleman, Luc Ciompi und Gerd Gigerenzer vertreten. Die wesentlichen Fragestellungen dieses Buches sind: Wie wird der Begriff Gefühl definiert? Was für verschiedene Gefühle gibt es? Inwieweit sind Gefühle mit unserem Verstand verknüpft und können Gefühle vernünftig sein? Wie funktionieren Gefühle? In welchem Maß bestimmen Gefühle unser Verhalten und weiters: sind Gefühle beeinflussbar?
Autorenporträt
Magistra der Philosophie, studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Wien, mit den Schwerpunkten: Erkenntnistheorie, philosophische Anthropologie, Ethik, Geschichtsphilosophie und zeitgenössische westliche Philosophie; ist in der bildenden Kunst tätig und arbeitet an weiteren Publikationen.