Der "richtige" Wertansatz der Gemeinkosten in den Herstellungskosten ist ein seit langem diskutiertes Problem des Aktienrechts. Mit Hilfe der juristischen Auslegungslehre wird in dieser Untersuchung zunächst ein zulässiger Bilanzierungsumfang der Gemeinkosten hergeleitet. Anschliessend werden die Möglichkeiten der Kalkulation dieses Wertansatzes (1) bei homogener Fertigung (2) bei heterogener Fertigung (3) bei Kuppelproduktion sowie (4) unter Zuhilfenahme einer Primärkostenrechnung überprüft.
Der "richtige" Wertansatz der Gemeinkosten in den Herstellungskosten ist ein seit langem diskutiertes Problem des Aktienrechts. Mit Hilfe der juristischen Auslegungslehre wird in dieser Untersuchung zunächst ein zulässiger Bilanzierungsumfang der Gemeinkosten hergeleitet. Anschliessend werden die Möglichkeiten der Kalkulation dieses Wertansatzes (1) bei homogener Fertigung (2) bei heterogener Fertigung (3) bei Kuppelproduktion sowie (4) unter Zuhilfenahme einer Primärkostenrechnung überprüft.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 536
Aus dem Inhalt: Die Auswirkungen unterschiedlicher Kalkulationsverfahren - Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Zuschlagskalukation, Bezugsgrössenkalkulation, Kuppelproduktkalkulation, Primärkostenrechnung - auf den Wertansatz von Gemeinkosten in den aktienrechtlichen Herstellungskosten.
Aus dem Inhalt: Die Auswirkungen unterschiedlicher Kalkulationsverfahren - Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Zuschlagskalukation, Bezugsgrössenkalkulation, Kuppelproduktkalkulation, Primärkostenrechnung - auf den Wertansatz von Gemeinkosten in den aktienrechtlichen Herstellungskosten.
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