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Die Geschichte Afrikas ist nicht unbedingt eine ruhmreiche Geschichte, aber es muss auch betont werden, dass die Schwierigkeiten, die der Kontinent hat, sich als entwickelter und souveräner Kontinent zu etablieren und zu behaupten, keine unlösbaren Schwierigkeiten sind. Auch wenn einige grundlegende Probleme bislang ungelöst sind, muss man anerkennen, dass die Dynamik der Geschichte und das Auftreten neuer Zwänge in Verbindung mit alten ein objektiver Beweis dafür sind, dass der Afrikaner heute mehr als in der Vergangenheit verpflichtet ist, sich seiner vielfältigen Rückständigkeit bewusst zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte Afrikas ist nicht unbedingt eine ruhmreiche Geschichte, aber es muss auch betont werden, dass die Schwierigkeiten, die der Kontinent hat, sich als entwickelter und souveräner Kontinent zu etablieren und zu behaupten, keine unlösbaren Schwierigkeiten sind. Auch wenn einige grundlegende Probleme bislang ungelöst sind, muss man anerkennen, dass die Dynamik der Geschichte und das Auftreten neuer Zwänge in Verbindung mit alten ein objektiver Beweis dafür sind, dass der Afrikaner heute mehr als in der Vergangenheit verpflichtet ist, sich seiner vielfältigen Rückständigkeit bewusst zu werden und sich mit großer Umsicht und Einsicht auf den Weg zu machen.Einsicht auf den Weg einer integrativen Entwicklung zu begeben. Diese Entwicklung erfordert eine Abkopplung vom real existierenden Kapitalismus. Diese Abkoppelung erfordert Umsicht, denn Afrika hat in seiner Geschichte und Gegenwart mehr als einen Abkoppelungsversuch erlebt. Jedes Mal endete der Versuch in einer allgemein geteilten Unzufriedenheit.
Autorenporträt
Lehrerin und Forscherin. Betreibt Forschung und Lehre im Bereich Philosophie. Schwerpunkte: Ethik und politische Philosophie. Er interessiert sich auch für Fragen im Zusammenhang mit Wirtschaft und Ökologie. Seine verschiedenen Veröffentlichungen drehen sich um die Verteidigung der Idee der Demokratie, der menschlichen Kreativität und des inklusiven Fortschritts.