Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Rechenstörungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Begriffserklärung möchte ich in einem ersten Abschnittmögliche Bedingungen zur Verursachung von Rechenschwächedarstellen.Im nächsten Kapitel beschäftige ich mich mit der Diagnostik und denMöglichkeiten der frühzeitigen Erkennung von Rechenproblemen.Den Schwerpunkt lege ich jedoch entsprechend dem Thema meiner Arbeitauf die Beantwortung der Frage: Was kann man konkret tun, um demProblem d.h. den Schwierigkeiten, die rechenschwache Kinder haben,wirksam zu begegnen? Das möchte ich anhand von praktischenHinweisen und Vorschlägen für die tägliche schulische Arbeit wie auch fürdie individuelle Förderarbeit deutlich machen.Da jede Rechenschwäche anders ist, verzichte ich auf den Versuch einerSystematik möglicher Fördermaßnahmen. Vielmehr möchte ich nebenallgemeinen pädagogischen Möglichkeiten der Therapie spezielle Inhalteeiner hilfreichen Behandlung vorstellen, die aber immer auf demHintergrund des individuellen Falles gesehen werden müssen.Zum Schluss füge ich ein Fallbeispiel an. Dies soll auch als Beispiel undVorbild dienen, dass Rechenschwäche nicht eskalieren bzw. zugravierenden Folgestörungen führen muss, sofern man sich intensiv umdas einzelne Kind bemüht.
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