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Der Philosoph und Mitbegründer der modernen Soziologie Georg Simmel (1858-1918) stammte aus einer deutsch-jüdischen, zum Protestantismus konvertierte Familie, später war er konfessionslos. Simmels Wirkung reichte weit über die akademischen Kreise hinaus; so waren seine Berliner öffentlichen Vorlesungen zu Fragen der Erkenntnistheorie, Ästhetik, Religion und Soziologie außerordentlich populär. Simmels ebenso anschaulicher wie präziser Stil kennzeichnet auch die beiden Essays dieses Bandes: den 1890 erschienen Text "Zur Psychologie der Frauen" sowie "Zur Psychologie des Geldes", der sich als…mehr

Produktbeschreibung
Der Philosoph und Mitbegründer der modernen Soziologie Georg Simmel (1858-1918) stammte aus einer deutsch-jüdischen, zum Protestantismus konvertierte Familie, später war er konfessionslos. Simmels Wirkung reichte weit über die akademischen Kreise hinaus; so waren seine Berliner öffentlichen Vorlesungen zu Fragen der Erkenntnistheorie, Ästhetik, Religion und Soziologie außerordentlich populär. Simmels ebenso anschaulicher wie präziser Stil kennzeichnet auch die beiden Essays dieses Bandes: den 1890 erschienen Text "Zur Psychologie der Frauen" sowie "Zur Psychologie des Geldes", der sich als Gegenstück zu seinem Hauptwerk "Die Philosophie des Geldes" verstehen lässt.
Autorenporträt
Georg Simmel (1858 - 1918), Philosoph und Soziologe. Promotion und Habilitation in Berlin, ab 1914 Professur in Straßburg. Einer der bedeutendsten Begründer der Soziologie als eigenständige, auf dem Zusammenspiel von Theorie und Empirie beruhende Wissenschaft. Er war Mitbegründer der formalen Soziologie und schaffte durch seine vielfältigen Forschungsinteressen Grundlagen für Spezialsoziologien (u.a. Konflikt- und Stadtsoziologie). 1909 begründete er zusammen mit Max Weber, Ferdinand Tönnies und Werner Sombart die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS). Simmel war außerdem Mitherausgeber der 1910 gegründeten Zeitschrift "Logos. Internationale Zeitschrift für Philosophie der Kultur".