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In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur möglichst synchronen verlaufsmäßigen Analyse erlebenspsychologischer und peripherphysiologischer Regulationsaspekte unter längerdauernder psychischer Laborbelastung dargestellt. In zwei Studien werden Hypothesen zum Einfluß personaler Merkmale (Handlungskontrolle, körperliche Trainiertheit) und situativer Merkmale (Erfolg-Mißerfolg, Leistungsgüte, Belastungsintensität) auf die elektrodermale, kardiovaskuläre und emotional-motivationale Regulation überprüft. Die identifizierten Regulationsmuster werden im Rahmen des vorgeschlagenen Konzeptes sowie…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur möglichst synchronen verlaufsmäßigen Analyse erlebenspsychologischer und peripherphysiologischer Regulationsaspekte unter längerdauernder psychischer Laborbelastung dargestellt. In zwei Studien werden Hypothesen zum Einfluß personaler Merkmale (Handlungskontrolle, körperliche Trainiertheit) und situativer Merkmale (Erfolg-Mißerfolg, Leistungsgüte, Belastungsintensität) auf die elektrodermale, kardiovaskuläre und emotional-motivationale Regulation überprüft. Die identifizierten Regulationsmuster werden im Rahmen des vorgeschlagenen Konzeptes sowie hinsichtlich ihrer Bedeutung für gesundheitspsychologische und psychosomatische Fragestellungen diskutiert. Besondere Beachtung wird zudem methodischen Aspekten wie dem Aggregationsniveau und der Expositionszeit eingeräumt.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Hörhold wurde 1958 in Berlin geboren. Er studierte Psychologie an der FU Berlin; das Studium schloß er 1988 mit dem Diplom ab. Danach arbeitete er in grundlagenbezogenen und klinischen Projekten zur Analyse der psychophysiologischen Regulation unter psychischer Belastung. Seit 1990 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Rudolf Virchow. Promotion 1993.