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Die "Relevanz mitteleuropäischer Identität" wird in diesem Sammelband in vielfältiger Weise diskutiert, indem Überlegungen zu diesem Themengebiet von unterschiedlichen Standpunkten aus in den Blick genommen werden. Die perspektivische Pluralität ergibt sich zum einen daraus, dass divergierende Zugänge - sei es aus juristischer, soziologischer, ökonomischer, kulturanthropologischer, philosophischer, politik- oder literaturwissenschaftlicher Sicht - ins Treffen geführt wurden, zum anderen sind die unterschiedlichen Anläufe der jeweiligen Herkunft geschuldet: Die Vortragenden stammen aus…mehr

Produktbeschreibung
Die "Relevanz mitteleuropäischer Identität" wird in diesem Sammelband in vielfältiger Weise diskutiert, indem Überlegungen zu diesem Themengebiet von unterschiedlichen Standpunkten aus in den Blick genommen werden. Die perspektivische Pluralität ergibt sich zum einen daraus, dass divergierende Zugänge - sei es aus juristischer, soziologischer, ökonomischer, kulturanthropologischer, philosophischer, politik- oder literaturwissenschaftlicher Sicht - ins Treffen geführt wurden, zum anderen sind die unterschiedlichen Anläufe der jeweiligen Herkunft geschuldet: Die Vortragenden stammen aus Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Österreich, Montenegro, Serbien sowie Deutschland.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Matthias Flatscher arbeitet als Universitätsassistent am Institut für Philosophie der Universität Wien. Caroline Hornstein Tomi¿ arbeitet als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Sozialwissenschaften Ivo Pilar in Zagreb (Kroatien). Ante Peria ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität Zadar (Kroatien). Helma Riefenthaler arbeitet an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Universität Wien.