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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner Aufgabe, den Wunsch nach einem bestimmten Produkt auszulösen und den Kunden zum Kauf desselben zu bewegen, wurde dem Funktionsbereich des Marketings seitens der Konsumenten oft mit Misstrauen begegnet. Tatsächlich ist auch das Potenzial für unmoralisches Verhalten im Marketing, unter…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner Aufgabe, den Wunsch nach einem bestimmten Produkt auszulösen und den Kunden zum Kauf desselben zu bewegen, wurde dem Funktionsbereich des Marketings seitens der Konsumenten oft mit Misstrauen begegnet. Tatsächlich ist auch das Potenzial für unmoralisches Verhalten im Marketing, unter anderem aufgrund seiner exponierten Stellung, vergleichsweise hoch. Daher ist die zu beobachtende aufstrebende Forderung nach ethischem Verhalten seitens der Kunden gerade im Marketing von besonderer Bedeutung und lässt die Frage nach einer Möglichkeit der Integration von Ethik in das Marketing laut werden. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Bedeutung von verschiedenen Ansätzen aus der Philosophie und den Sozialwissenschaften für eine ethische Ausrichtung des Marketings und führt auf den Ansatz des integrierten Marketings hin, welcher diese Integration zu fördern vermag. Darauf aufbauend wird sich der Frage nach der Sicherstellung von ethischem Verhalten im Marketing gewidmet und auf die Möglichkeit der rechtlichen Sanktionierung einerseits und der moralischen Selbstbindung anderseits eingegangen. Zuletzt steht die Institutionalisierung moralischen Handelns im Unternehmen im Vordergrund, welches beispielsweise durch Verhaltenskodizes, die Unternehmenskultur und Ethik-Kommissionen geschehen kann.
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