19,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Ende der fünfziger Jahre befand sich die deutsche Seeschifffahrt in ihrer Blütezeit. Auch der junge Fritz Krüger wollte schon als Vierzehnjähriger zur Marine, die es zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht gab. In der neugegründetenMarinejugend in Bad Zwischenahn sammelte er 1954 erste Erfahrungen.Mit sechzehn heuerte er 1957 bei der Bremer Reederei Hansa an, die große Frachtschiffe, darunter einige Spezialschiffe, die als Schwerguttransporter ausgerüstet waren, besaß. Eines davon war die »Goldenfels«. Als junger Kadett reiste er an Bord dieses Schiffes bis nach Rangun. Vor dem Hintergrund…mehr

Produktbeschreibung
Ende der fünfziger Jahre befand sich die deutsche Seeschifffahrt in ihrer Blütezeit. Auch der junge Fritz Krüger wollte schon als Vierzehnjähriger zur Marine, die es zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht gab. In der neugegründetenMarinejugend in Bad Zwischenahn sammelte er 1954 erste Erfahrungen.Mit sechzehn heuerte er 1957 bei der Bremer Reederei Hansa an, die große Frachtschiffe, darunter einige Spezialschiffe, die als Schwerguttransporter ausgerüstet waren, besaß. Eines davon war die »Goldenfels«. Als junger Kadett reiste er an Bord dieses Schiffes bis nach Rangun. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftswunderjahre erfuhr er dabei viel über die Lebensweise fremder Völker - immer mit der Kamera im Seesack. Die vielen Aufnahmen, die so entstanden, bieten faszinierende Einblicke in eine Welt, die es heute nicht mehr gibt.Reich bebildert erzählt dieses Buch seine seemännische Ausbildung auf dem "Schulschiff Deutschland", sowie seine Seereisen nach Indien, Pakistan und Burma.
Autorenporträt
Krüger, Fritz J.Fritz J. Krüger, geb. 1941 in Stettin. 1945 musste er mit Mutter und Bruder fliehen, 1950 erfolgte die zweite Flucht aus der gerade gegründeten DDR in die BRD. Nach dem Besuch der Volksschule in Bad Zwischenahn absolvierte er eine seemännische Ausbildung und fuhr bei der Hansa-Reederei. Lange Fahrten führten ihn nach Indien und Burma. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Maschinenschlosser. Von 1962 bis 1964 war Krüger Soldat in Oldenburg. Nach der Geburt eines Sohnes heiratete er dort seine Frau Gisela, die drei weitere Kinder mit in die Ehe brachte. 1966 erfolgte seine Wiedereinstellung in die Bundeswehr. Nach verschiedenen Verwendungen und als Luftbildauswerter - Feldwebel in Drohnenbatterien - wurde er 1994 als Stabsfeldwebel aus der Bundeswehr entlassen.