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Die soziale Lage der Arbeiter in Sachsen in der Zeit von 1933 bis 1936 wurde aufgrund der hohen Konzentration der Arbeiterklasse und der spezifischen Wirtschaftsstruktur Sachsens als Thema gewählt. Diese Untersuchung ist den zentralen Fragen der sozialen Lage der Arbeiter gewidmet. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit, den Löhnen, der Arbeitszeit, dem Urlaub, den Wohn-, Gesundheits- und Unfallverhältnissen. Es wird gezeigt, in welchem Maße die Faschisten die Presse, auch die bürgerliche, für ihre Propagandazwecke nutzen und wie die soziale Lage der Arbeiter in der Presse widergespiegelt wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Die soziale Lage der Arbeiter in Sachsen in der Zeit von 1933 bis 1936 wurde aufgrund der hohen Konzentration der Arbeiterklasse und der spezifischen Wirtschaftsstruktur Sachsens als Thema gewählt. Diese Untersuchung ist den zentralen Fragen der sozialen Lage der Arbeiter gewidmet. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit, den Löhnen, der Arbeitszeit, dem Urlaub, den Wohn-, Gesundheits- und Unfallverhältnissen. Es wird gezeigt, in welchem Maße die Faschisten die Presse, auch die bürgerliche, für ihre Propagandazwecke nutzen und wie die soziale Lage der Arbeiter in der Presse widergespiegelt wurde.
Autorenporträt
Der Autor: Mohamed Ahmad wurde 1952 in Damaskus (Syrien) geboren. Von 1977 bis 1982 studierte er Geschichte und Pädagogik an der Universität Damaskus. Dort war er 1983 wissenschaftlicher Assistent. 1984 wurde er an die Universität Leipzig delegiert. Hier erfolgte 1988 die Promotion zum Dr. phil. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bildungs- und Beschäftigungsgesellschaft Leipzig, Projektgruppe Chronik der Arbeiterbewegung in Leipzig, tätig.