Seit dem berühmten "Positivismusstreit" hat kein Thema die Gemüter so erregt und entzweit wie der Versuch, die regressiven Tendenzen der Erstarrung einer sich selbst genügenden Vernunft aufzubrechen. In der Auseinandersetzung mit herrschenden Weltbildern und mit der gegenwärtigen Kunst, die als Angriff auf die durchrationalisierte Lebenswelt verstanden werden kann, plädiert Dietmar Kamper für ein Differenzdenken, das der dummen und leichtfertigen Polarisierung von Rationalität und Irrationalität entgeht.
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