Wer kennt sie nicht, die DEFA-Märchen - die
Geschichten von einsamen Prinzessinnen, armen
Helden, gefährlichen Hexen und magischen Kräften,
die das kleine und große Filmpublikum seit
Jahrzehnten begleiten und begeistern?! Einst aus der
DEFA-Produktion der DDR entstanden, haben diese
Filme ihr Produktionsland längst überlebt, von ihrer
Fähigkeit, das Publikum an sich zu binden jedoch bis
heute nichts eingebüßt.
Doch was ist es, das einer derart großen Anzahl
dieser Filme den unverwechselbaren und beständigen
eigenen Charme beschert? Gibt es spezielle
Gemeinsamkeiten, markante Merkmale in der
Inszenierung, besondere Eigenheiten der
Filmgestaltung, herausragende Erzählweisen, die den
Reiz dieser Filme begründen könnten? Gibt es so
etwas wie einen eigenen DEFA-Märchenfilm-Stil? Diese
Arbeit ist ein Versuch, sich der Antwort auf diese
Fragen durch exemplarische Analysen zu nähern.
Geschichten von einsamen Prinzessinnen, armen
Helden, gefährlichen Hexen und magischen Kräften,
die das kleine und große Filmpublikum seit
Jahrzehnten begleiten und begeistern?! Einst aus der
DEFA-Produktion der DDR entstanden, haben diese
Filme ihr Produktionsland längst überlebt, von ihrer
Fähigkeit, das Publikum an sich zu binden jedoch bis
heute nichts eingebüßt.
Doch was ist es, das einer derart großen Anzahl
dieser Filme den unverwechselbaren und beständigen
eigenen Charme beschert? Gibt es spezielle
Gemeinsamkeiten, markante Merkmale in der
Inszenierung, besondere Eigenheiten der
Filmgestaltung, herausragende Erzählweisen, die den
Reiz dieser Filme begründen könnten? Gibt es so
etwas wie einen eigenen DEFA-Märchenfilm-Stil? Diese
Arbeit ist ein Versuch, sich der Antwort auf diese
Fragen durch exemplarische Analysen zu nähern.