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Jedem Erziehungsbegriff liegt ein Menschenbild zugrunde. Freuds Menschenbild - der psychische Apparat, das Unbewußte, die Trieblehre, die Entwicklungslehre - verweist auf den Einfluß berühmter Denker des 19. Jahrhunderts: Helmholtz, Lamarck, Darwin, Herbart, Fechner, Brentano. Insbesondere aus der Entwicklungslehre läßt sich ein zweifach akzentuierter Erziehungsbegriff ableiten. Besondere Bedeutung gewinnt der Erziehungsbegriff, wenn es um die Bedeutung der Psychoanalyse im Rahmen institutionalisierter Erziehung geht. Es wird versucht, diese am Beispiel der (Schul-)Angst und dem des…mehr

Produktbeschreibung
Jedem Erziehungsbegriff liegt ein Menschenbild zugrunde. Freuds Menschenbild - der psychische Apparat, das Unbewußte, die Trieblehre, die Entwicklungslehre - verweist auf den Einfluß berühmter Denker des 19. Jahrhunderts: Helmholtz, Lamarck, Darwin, Herbart, Fechner, Brentano. Insbesondere aus der Entwicklungslehre läßt sich ein zweifach akzentuierter Erziehungsbegriff ableiten. Besondere Bedeutung gewinnt der Erziehungsbegriff, wenn es um die Bedeutung der Psychoanalyse im Rahmen institutionalisierter Erziehung geht. Es wird versucht, diese am Beispiel der (Schul-)Angst und dem des (unbewußten) Interaktionsgeschehens zu überprüfen. Dabei wird sowohl die Grenze als auch die Bedeutung der Psychoanalyse für die Pädagogik deutlich.
Autorenporträt
Der Autor: Ludger Kowal-Summek wurde 1956 geboren. Er ist staatlich geprüfter Musikschullehrer und selbständiger Musiklehrer, Dipl.-Päd. 1989, Dr. phil. 1991. Seit 1983 ist er an der Clara-Schumann-Musikschule in Düsseldorf angestellt.