II. Die Nachfragefunktion im Gutenberg-Dyopol 1. Die Interpretation der Nachfragefunktion aus dem Käuferverhalten 2. Die formale Darstellung der Gutenberg-Absatzfunktion III. Die Preisbildung im Gutenberg-Dyopol 1. Die Konkurrenzreaktion im Gutenberg-Dyopol 2. Die Preisbildung auf der Basis der Gutenberg-Absatzfunktion a) Allgemeine Formulierung des Lösungsgebietes im Gutenberg Dyopol b) Numerische Analyse des Preisbildungsprozesses im Gutenberg Dyopol c) Die Bedeutung der Beweglichkeit der Nachfrage für die Preisbil dung im Gutenberg-Dyopol IV. Ergebnis Literaturangaben I. Einleitung Simon hat zwei Klassen von 0 I i 0 g pol t he 0 r i e n unterschieden!): Theo rien, die unterstellen, daß die Unternehmer dumm sind, und Theorien, die davon ausgehen, daß die Oligopolisten unwissend sind. Da es angenehmer sei, mit zu geringen Informationen als mit zu geringer geistiger Kapazität ausgestattet zu sein, verdiene die zweite Klasse von Oligopoltheorien den Vorzug. Die Entwicklung der Oligopoltheorie ist in den letzten Jahren diesen VOIlj 2 Simon vorgeschlagenen Weg gegangen. Die "Irrtumslösungen)" beruhen auf der fälschlichen Annahme, daß die Konkurrenten im Oligopol so entscheiden, als seien sie monopolistische Anbieter auf dem Gesamtmarkt (Bowley Lösung), monopolistische Anbieter auf einem Teilmarkt (Launhardt-Hotel ling-Lösung) oder monopolistische Anbieter auf dem Gesamtmarkt und dem Restmarkt (v. Stackelberg-Lösung).
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