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Nachdruck der Originalausgabe von 1901. Oskar Kraus beschreibt in seinem Werk "Zur Theorie des Wertes Wissenschaftliche Methoden die geeignet sind sich dem Begriff das Werts anzunähern. Im wesentlichen untersucht er einerseits die Ansätze die sich aus Ethik und Psychologie ergeben, dem Wert der primären Güter (des in sich Guten). Und andererseits aus Sicht der Wirtschaftswissenschaft den Wert der äußeren Güter.

Produktbeschreibung
Nachdruck der Originalausgabe von 1901. Oskar Kraus beschreibt in seinem Werk "Zur Theorie des Wertes Wissenschaftliche Methoden die geeignet sind sich dem Begriff das Werts anzunähern. Im wesentlichen untersucht er einerseits die Ansätze die sich aus Ethik und Psychologie ergeben, dem Wert der primären Güter (des in sich Guten). Und andererseits aus Sicht der Wirtschaftswissenschaft den Wert der äußeren Güter.
Autorenporträt
Oskar Kraus, zeitgenössische Schreibweise meist Oscar, (geboren am: 24. Juli 1872 in Prag, Böhmen; gestorben am: 26. September 1942 in Oxford) war ein böhmischer Philosoph. Oskar Kraus war der Sohn von Hermann Kraus und Clara Reitler-Eidlitz. Kraus konvertierte später vom jüdischen zum protestantischen Glauben. 1890 begann er ein Studium von Jura und Philosophie bei Friedrich Jodl und Anton Marty, der ihn in Franz Brentanos Denken einführt. 1895 wurde Kraus zum Doktor der Rechte promoviert, trat 1896 in die Finanzprokuratur ein und heiratete 1899 Bertha Chitz. 1902 habilitierte er sich in Philosophie. 1909 lehrt er als außerordentlicher Professor, 1911 vollzeitig, 1916 als ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl Martys. 1939 wurde er von den Deutschen beim Einmarsch in die Tschechoslowakei verhaftet und in ein Konzentrationslager gebracht; er wurde jedoch freigelassen und konnte nach Großbritannien flüchten. An der Universität Edinburgh hielt er 1941 Gifford Lectures. 1942 stirbt Kraus an Krebs.