Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Arbeit befasst sich zunächst mit den Hintergründen und Grundlagen der Kinderbeteiligung, indem aufgezeigt wird, wie sich Kindheit im Laufe der Jahrhunderte durch Veränderungen der gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse gewandelt hat, ab dem wievielten Lebensjahr Kinderbeteiligung aus entwicklungspsychologischer Sicht sinnvoll ist, inwieweit rechtliche Grundlagen existieren sowie welche Ziele verfolgt werden und welche Voraussetzungen notwendig sind.
Gang der Untersuchung:
Im folgenden Kapitel Kinderpolitik werden die verschiedenen Formen der Kinderbeteiligung, die Funktionen und Aufgaben der Kinderinteressenvertretungen sowie die unterschiedlichen Partizipationsformen und methoden dargestellt.
Das anschließende Kapitel befasst sich mit der Methode Zukunftswerkstatt. Die Darstellung orientiert sich an der von Robert Jungk entwickelten Form, indem Ursprünge und Grundzüge sowie verschiedene Arten, Ziele und Merkmale, die Rolle der Moderatoren und die einzelnen Phasen einer Zukunftswerkstatt vorgestellt werden. Abschließend wird darauf eingegangen, welche Rolle die Zukunftswerkstatt als Methode in der Kinderbeteiligung spielt.
Im Anschluss folgt die Beschreibung des konkreten Beteiligungsprojektes Berliner Platz Lohfelden , das sich an der von der Aktion Schleswig-Holstein Land für Kinder des Ministeriums für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes Schleswig-Holstein und des Deutschen Kinderhilfswerkes entwickelten Beteiligungsspirale orientiert. Die einzelnen Bausteine der Beteiligungsspirale werden anhand des Projektes dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Partizipationsmethode Zukunftswerkstatt, da eine solche im Rahmen des Projektes mit Kindern durchgeführt wurde sowie auch eine generationsübergreifende mit Kindern,Jugendlichen und Erwachsenen. Die Darstellung der Zukunftswerkstatt mit Kindern beinhaltet auch Ausführungen zum Sinn und Zweck der einzelnen Phasen im Bereich der Kinderbeteiligung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORT3
1.EINLEITUNG5
2.HINTERGRÜNDE UND GRUNDLAGEN DER KINDERBETEILIGUNG9
2.1Kindheit im Wandel9
2.2Kinderbeteiligung aus entwicklungspsychologischer Sicht12
2.3Rechtliche Grundlagen der Kinderbeteiligung16
2.4Ziele22
2.5Voraussetzungen23
3.KINDERPOLITIK26
3.1Politik für, mit und von Kindern26
3.2Kinderinteressenvertretungen29
3.3Partizipationsformen und -methoden32
3.3.1Alltägliche Formen33
3.3.2Punktuelle Formen33
3.3.3Parlamentarische Formen34
3.3.4Offene Formen35
3.3.5Mediengebundene Formen36
3.3.6Projektorientierte Formen37
4.DIE METHODE ZUKUNFTSWERKSTATT39
4.1Ursprünge der Zukunftswerkstatt39
4.2Was genau ist eine Zukunftswerkstatt?40
4.3Die Rolle der Moderatoren44
4.4Kurzbeschreibung der verschiedenen Phasen einer Zukunftswerkstatt45
4.5Zukunftswerkstatt als Methode in der Kinderbeteiligung46
5.BETEILIGUNGSPROJEKT BERLINER PLATZ - LOHFELDEN 49
5.1Aufbau des Projektes und methodische Vorgehensweise49
5.2Die Gemeinde Lohfelden und die Charakteristiken des Berliner Platzes51
5.3Baustein 1: Vorlauf52
5.3.1Einstiegsphase52
5.3.2Anschubphase53
5.4Baustein 2: Zukunftswerkstatt64
5.4.1Zukunftswerkstatt mit Kindern64
5.4.2Generationsübergreifende Zukunftswerkstatt78
5.5Baustein 3: Planungszirkel80
5.5.1Auswahl- und Entscheidungsphase80
5.6Baustein 4: Realisierung81
5.6.1Bauliche Maßnahmen auf dem Berliner Platz81
5.6.2Ausblick81
6.SCHLUSSBEMERKUNGEN82
7.LITERATURVERZEICHNIS85
ANHANG Lageplan des Berliner Platzes in LohfeldenI
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Die Arbeit befasst sich zunächst mit den Hintergründen und Grundlagen der Kinderbeteiligung, indem aufgezeigt wird, wie sich Kindheit im Laufe der Jahrhunderte durch Veränderungen der gesamtgesellschaftlichen Verhältnisse gewandelt hat, ab dem wievielten Lebensjahr Kinderbeteiligung aus entwicklungspsychologischer Sicht sinnvoll ist, inwieweit rechtliche Grundlagen existieren sowie welche Ziele verfolgt werden und welche Voraussetzungen notwendig sind.
Gang der Untersuchung:
Im folgenden Kapitel Kinderpolitik werden die verschiedenen Formen der Kinderbeteiligung, die Funktionen und Aufgaben der Kinderinteressenvertretungen sowie die unterschiedlichen Partizipationsformen und methoden dargestellt.
Das anschließende Kapitel befasst sich mit der Methode Zukunftswerkstatt. Die Darstellung orientiert sich an der von Robert Jungk entwickelten Form, indem Ursprünge und Grundzüge sowie verschiedene Arten, Ziele und Merkmale, die Rolle der Moderatoren und die einzelnen Phasen einer Zukunftswerkstatt vorgestellt werden. Abschließend wird darauf eingegangen, welche Rolle die Zukunftswerkstatt als Methode in der Kinderbeteiligung spielt.
Im Anschluss folgt die Beschreibung des konkreten Beteiligungsprojektes Berliner Platz Lohfelden , das sich an der von der Aktion Schleswig-Holstein Land für Kinder des Ministeriums für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes Schleswig-Holstein und des Deutschen Kinderhilfswerkes entwickelten Beteiligungsspirale orientiert. Die einzelnen Bausteine der Beteiligungsspirale werden anhand des Projektes dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Partizipationsmethode Zukunftswerkstatt, da eine solche im Rahmen des Projektes mit Kindern durchgeführt wurde sowie auch eine generationsübergreifende mit Kindern,Jugendlichen und Erwachsenen. Die Darstellung der Zukunftswerkstatt mit Kindern beinhaltet auch Ausführungen zum Sinn und Zweck der einzelnen Phasen im Bereich der Kinderbeteiligung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VORWORT3
1.EINLEITUNG5
2.HINTERGRÜNDE UND GRUNDLAGEN DER KINDERBETEILIGUNG9
2.1Kindheit im Wandel9
2.2Kinderbeteiligung aus entwicklungspsychologischer Sicht12
2.3Rechtliche Grundlagen der Kinderbeteiligung16
2.4Ziele22
2.5Voraussetzungen23
3.KINDERPOLITIK26
3.1Politik für, mit und von Kindern26
3.2Kinderinteressenvertretungen29
3.3Partizipationsformen und -methoden32
3.3.1Alltägliche Formen33
3.3.2Punktuelle Formen33
3.3.3Parlamentarische Formen34
3.3.4Offene Formen35
3.3.5Mediengebundene Formen36
3.3.6Projektorientierte Formen37
4.DIE METHODE ZUKUNFTSWERKSTATT39
4.1Ursprünge der Zukunftswerkstatt39
4.2Was genau ist eine Zukunftswerkstatt?40
4.3Die Rolle der Moderatoren44
4.4Kurzbeschreibung der verschiedenen Phasen einer Zukunftswerkstatt45
4.5Zukunftswerkstatt als Methode in der Kinderbeteiligung46
5.BETEILIGUNGSPROJEKT BERLINER PLATZ - LOHFELDEN 49
5.1Aufbau des Projektes und methodische Vorgehensweise49
5.2Die Gemeinde Lohfelden und die Charakteristiken des Berliner Platzes51
5.3Baustein 1: Vorlauf52
5.3.1Einstiegsphase52
5.3.2Anschubphase53
5.4Baustein 2: Zukunftswerkstatt64
5.4.1Zukunftswerkstatt mit Kindern64
5.4.2Generationsübergreifende Zukunftswerkstatt78
5.5Baustein 3: Planungszirkel80
5.5.1Auswahl- und Entscheidungsphase80
5.6Baustein 4: Realisierung81
5.6.1Bauliche Maßnahmen auf dem Berliner Platz81
5.6.2Ausblick81
6.SCHLUSSBEMERKUNGEN82
7.LITERATURVERZEICHNIS85
ANHANG Lageplan des Berliner Platzes in LohfeldenI
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