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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Selbstverständlich ist sie (die Psychoanalyse) ganz unvereinbar mit dem Marxismus" - dies schrieb noch Bertrand Russel. er Aussage soll im Rahmen dieser Arbeit mit einer differenzierteren Auseinandersetzung begegnet werden. Dazu ist zuerst ein Vergleich beider Theorien notwendig, welcher zu Anfang vorgenommen wird und wobei prägnante Unterschiede und Gemeinsamkeiten zusammengefasst werden. Um dann dem Freudo-Marxismus und seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Selbstverständlich ist sie (die Psychoanalyse) ganz unvereinbar mit dem Marxismus" - dies schrieb noch Bertrand Russel. er Aussage soll im Rahmen dieser Arbeit mit einer differenzierteren Auseinandersetzung begegnet werden. Dazu ist zuerst ein Vergleich beider Theorien notwendig, welcher zu Anfang vorgenommen wird und wobei prägnante Unterschiede und Gemeinsamkeiten zusammengefasst werden. Um dann dem Freudo-Marxismus und seiner Theoriebildung näher zu kommen, wird anhand dreier prominenter Beispiele beleuchtet, wie eine Integration Freuds gelingen kann bzw. wie dabei vorgegangen wird und welche Konfliktpunkte bestehen. Im Anschluss an diese historische und theoretische Herangehensweise soll ein Fazit gezogen werden, bezogen auf die Frage, ob und wie es sinnvoll sein kann, die Psychoanalyse in die Marxsche Theorie zu integrieren.
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