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Nachdruck der Originalausgabe von 1818. Friedrich Wilhelm Werner von Schorlemer zu Herringhausen beschreibt in seinem Werk die rechtliche Situation des mittelalterlichen Westfälischen Landadels.

Produktbeschreibung
Nachdruck der Originalausgabe von 1818. Friedrich Wilhelm Werner von Schorlemer zu Herringhausen beschreibt in seinem Werk die rechtliche Situation des mittelalterlichen Westfälischen Landadels.
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Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Werner von Schorlemer zu Herringhausen (geboren am: 26. Januar 1786 in Hildesheim; gestorben am: 6. Januar 1849) war ein westfälischer Gutsbesitzer und konservativ katholischer Politiker. Er entstammte dem westfälischen, katholischen Adelsgeschlecht von Schorlemer. Der Vater war Franz Wilhelm Friedrich von Schorlemer (1761 bis 1814). Die Mutter war Casimire (geb. Freifrau von Leerodt). Er selbst heiratete 1810 Josephine (1788 bis1863) (geb. von Pelden genannt von Cloudt). Aus der Ehe entsprossen eine Reihe von Kindern. Darunter waren Burghard Freiherr von Schorlemer-Alst oder Wilhelm von Schorlemer. Von Schorlemer wurde 1808 Mitglied der staatswissenschaftlichen Gesellschaft in Leipzig. Er trat nach dem Übergang des Herzogtums Westfalens an Hessen-Darmstadt in die neue großherzoglich-hessische Verwaltung in Arnsberg ein und war 1809 Regierungsassessor und 1810 wirklicher Regierungs- und Hofkammerrat. Kurz danach bat er um seine Entlassung aus dem Staatsdienst. Dies wurde ihm unter Beibehaltung seines Dienstcharakters auch gewährt. Friedrich Wilhelm lebte danach als Gutsherr. Ihm gehörten die Besitzungen Herringhausen und Overhagen. Wie schon sein Vater war er sächsischer Kammerherr.