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Andrea Hanisch entwickelt eine handlungsökonomische Einbettung der Neuen Institutionenökonomik, die es ermöglicht die verhaltenssteuernde Wirkung von Institutionen zu explizieren. Sie verbindet den Ansatz der gemeinsamen mentalen Modelle nach North/Denzau mit der Frame-Selektions-Theorie nach Esser/Kroneberg. Dieser neue Ansatz wird am Beispiel von Privatisierungsentscheidungen in der kommunalen Finanzverwaltung in NRW empirisch umgesetzt. So wird erarbeitet, welche ökonomischen & juristischen Steuerungsdefizite in Privatisierungssituationen konkret bestehen können

Produktbeschreibung
Andrea Hanisch entwickelt eine handlungsökonomische Einbettung der Neuen Institutionenökonomik, die es ermöglicht die verhaltenssteuernde Wirkung von Institutionen zu explizieren. Sie verbindet den Ansatz der gemeinsamen mentalen Modelle nach North/Denzau mit der Frame-Selektions-Theorie nach Esser/Kroneberg. Dieser neue Ansatz wird am Beispiel von Privatisierungsentscheidungen in der kommunalen Finanzverwaltung in NRW empirisch umgesetzt. So wird erarbeitet, welche ökonomischen & juristischen Steuerungsdefizite in Privatisierungssituationen konkret bestehen können
Autorenporträt
Andrea Hanisch promovierte bei Prof. Dr. Kurt Reding am Lehrstuhl für Finanzwissenschaften der Universität Kassel.