War die Schule früher besser als heute? Werden die Schüler zu einem unmenschlichen Lerntempo gezwungen? Machen die Schülerinnen im Grunde überhaupt nichts? Können die Schüler weder schreiben, lesen noch rechnen? Können die Lehrerinnen weder schreiben, lesen noch rechnen?
Tausend Fragen umschwirren die Schule, tausend Urteile, die wir aus unserer eigenen Vergangenheit beziehen, tausend Vorurteile. Fabio Pusterla stellt sich ihnen. Ausgehend von kleineren und grösseren Begebenheiten in seinem Unterrichtsalltag überlegt er unvoreingenommen, warum etwas gelingt, etwas anderes nicht. Er erzählt von notwendigen Provokationen, vom Fordern und Vorbild-Sein, von den fachlichen Anforderungen und menschlichen Beziehungen.
Pusterlas Reflexionen über die Schule berühren, weil sie von einem tief humanen Engagement für die Entwicklung junger Menschen geprägt sind.
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Tausend Fragen umschwirren die Schule, tausend Urteile, die wir aus unserer eigenen Vergangenheit beziehen, tausend Vorurteile. Fabio Pusterla stellt sich ihnen. Ausgehend von kleineren und grösseren Begebenheiten in seinem Unterrichtsalltag überlegt er unvoreingenommen, warum etwas gelingt, etwas anderes nicht. Er erzählt von notwendigen Provokationen, vom Fordern und Vorbild-Sein, von den fachlichen Anforderungen und menschlichen Beziehungen.
Pusterlas Reflexionen über die Schule berühren, weil sie von einem tief humanen Engagement für die Entwicklung junger Menschen geprägt sind.
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