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Dem Thema Doping wird - speziell in jüngster Zeit - in der breiten Öffentlichkeit, aber vor allem in den Medien immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Der Einsatz von Dopingmitteln - mit dem Ziel der Leistungssteigerung - ist allerdings kein Phänomen der Gegenwart. Doping, seit der Antike bekannt und besonders im Kalten Krieg ein Teil des ideologischen Kampfes, ist nach wie vor fest im Spitzen-, zunehmend aber auch im Amateursport verankert. Dieses Buch behandelt das Sportsystem der ehemaligen DDR. Der Autor schildert die Gründe für das konspirative System des Dopings im "1. deutschen Arbeiter-…mehr

Produktbeschreibung
Dem Thema Doping wird - speziell in jüngster Zeit - in der breiten Öffentlichkeit, aber vor allem in den Medien immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Der Einsatz von Dopingmitteln - mit dem Ziel der Leistungssteigerung - ist allerdings kein Phänomen der Gegenwart. Doping, seit der Antike bekannt und besonders im Kalten Krieg ein Teil des ideologischen Kampfes, ist nach wie vor fest im Spitzen-, zunehmend aber auch im Amateursport verankert. Dieses Buch behandelt das Sportsystem der ehemaligen DDR. Der Autor schildert die Gründe für das konspirative System des Dopings im "1. deutschen Arbeiter- und Bauernstaat". Die großartigen Erfolge der DDR-Sportler nur auf den Einsatz von Dopingmitteln zu reduzieren. wäre allerdings eine zu einfache Sicht der Dinge. Markus Santner beschreibt die Strukturen des DDR- Sportsystems, welche - in Verbindung mit dem Einsatz von "unterstützenden Mitteln" - das kleine Land zu einer Sportgroßmacht werden ließ.
Autorenporträt
Mag. Markus Santner wurde im Jahr 1975 in Salzburg geboren und lebt momentan in Innsbruck. Der Autor studierte das Diplomstudium der Wirtschaftspädagogik an der Johannes Kepler Universität Linz, sowie an der Leopold- Franzens Universität Innsbruck.