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Nach einer stationären Suchttherapie entschloss sich die Autorin, über die Zeit der Nachsorge ein Tagebuch zu führen, um ihren Weg für sich und andere nachvollziehbar zu machen.Die Gedanken und Sorgen, die sie während der Erprobung ihrer Abstinenz im Alltag und der Rückkehr in das 'trockene' normale Leben begleiteten, sind vielfältig. Überall lauerten Fallen, und es bedeutete, achtsam zu sein und nicht hineinzutappen.Ihr Buch soll eine Unterstützung bei der Entscheidung für einen trockenen, abstinenten Weg sein. Der Weg ist nicht einfach, aber er ist zu schaffen und - vor allem - er lohnt sich.…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer stationären Suchttherapie entschloss sich die Autorin, über die Zeit der Nachsorge ein Tagebuch zu führen, um ihren Weg für sich und andere nachvollziehbar zu machen.Die Gedanken und Sorgen, die sie während der Erprobung ihrer Abstinenz im Alltag und der Rückkehr in das 'trockene' normale Leben begleiteten, sind vielfältig. Überall lauerten Fallen, und es bedeutete, achtsam zu sein und nicht hineinzutappen.Ihr Buch soll eine Unterstützung bei der Entscheidung für einen trockenen, abstinenten Weg sein. Der Weg ist nicht einfach, aber er ist zu schaffen und - vor allem - er lohnt sich.
Autorenporträt
1952 geboren, Sozialpädagogik studiert und in der Jugendhilfe und Jugendberufshilfe gearbeitet. Sie hat zwei erwachsene Töchter und einen Enkelsohn. 2003 hat sie eine dreimonatige Entwöhnungstherapie in der Paracelsus Berghofklinik in Bad Essen gemacht und lebt seitdem abstinent. Seit 2001 gehört sie dem Kreuzbund Landesverband Oldenburg e. V., einer Selbsthilfe- und Helferorganisation für Suchtkranke und Angehörige, an.