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Karriere, Erfolg, Aufstiegschancen - dem beruflichen Glück schien nichts im Weg zu stehen. Doch dann kam völlig unerwartet die Arbeitslosigkeit. Wie gehen Frauen mit der neuen Lebenssituation um? Dreizehn Frauen, von der Studienabsolventin bis zur ehemals hochdotierten Führungskraft, erzählen von einer völlig neuen Lebenssituation: der Arbeitslosigkeit. Der Bruch in ihren individuellen Erwerbsbiographien stellt sie vor die gemeinsame Erfahrung, wieder »zurück auf Los« geschickt zu werden. Beim anschließenden, oft demütigenden Bewerbungsmarathon begegnen sie alten Vorurteilen und neuen…mehr

Produktbeschreibung
Karriere, Erfolg, Aufstiegschancen - dem beruflichen Glück schien nichts im Weg zu stehen. Doch dann kam völlig unerwartet die Arbeitslosigkeit. Wie gehen Frauen mit der neuen Lebenssituation um? Dreizehn Frauen, von der Studienabsolventin bis zur ehemals hochdotierten Führungskraft, erzählen von einer völlig neuen Lebenssituation: der Arbeitslosigkeit. Der Bruch in ihren individuellen Erwerbsbiographien stellt sie vor die gemeinsame Erfahrung, wieder »zurück auf Los« geschickt zu werden. Beim anschließenden, oft demütigenden Bewerbungsmarathon begegnen sie alten Vorurteilen und neuen Ressentiments. Denn egal ob jünger oder älter, ob in Ost oder West lebend, gern werden arbeitslose Frauen wieder in tradierte Rollenmuster gedrängt. "Zurück auf Los" fängt in lebendigen Erzählprotokollen die vielfältigen Reaktionen der Frauen auf ihre Arbeitslosigkeit ein wie sie sich trotz aller Zurücksetzung den ironischen Blick auf ihre jeweilige Situation bewahrt haben und mit Energie und Phantasie neu zu orientieren beginnen.
Autorenporträt
Hempel, Claudia
Claudia Hempel, Jahrgang 1966, studierte Amerikanistik, Anglistik und Philosophie und arbeitet freiberuflich als Journalistin und Filmemacherin für den MDR und andere öffentlich-rechtliche Fernsehsender. Ihre Dokumentarfilme wurden auf verschiedenen Filmfestivals im In- und Ausland gezeigt. Bei zu Klampen veröffentlichte sie ihr erstes Buch »Zurück auf Los - Frauen erzählen aus der Arbeitslosigkeit« (2006) und »Wenn Kinder rechtsextrem werden« (2008).