In ihrem Buch "Die weiße Massai", schilderte Corinne Hofmann ihr Leben in Kenia an der Seite des Samburu-Kriegers Lketinga. Nach über vier Jahren in Afrika kehrte sie in die Schweiz zurück. Der Neubeginn fiel ihr nicht leicht. Doch mit dem gleichen Mut und dem Optimismus, mit dem sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baute sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf. Bis heute hält sie den Kontakt zu ihrer "afrikanischen Familie" aufrecht. Unter anderem beabsichtigt die Autorin mit diesem Buch Antworten auf die Fragen zu geben, die ihr in Tausenden von Leserzuschriften gestellt worden sind.
„Lketinga kritzelt sein Zeichen auf das Papier und sagt: ‚I don’t know, if I see you and Napirai again!’ Dann springt er aus dem Bus, und wir fahren los. Erst jetzt rollen meine Tränen. Ich schaue aus dem Fenster und verabschiede mit jedem Blick die vorbeiziehenden, vertrauten Bilder.“
So schließt Corinne Hofmanns Erlebnisbericht Die weiße Massai, in dem sie ihr Leben in Kenia an der Seite des Samburu-Kriegers Lketinga schildert, das nach über vier Jahren mit ihrer Rückkehr in die Schweiz endet.
Der Neubeginn in der „Welt der Weißen“, gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter, ist schwer. Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss sie so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, wieder neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie sich als allein Erziehende eine neue Existenz auf.
Während dieser Zeit hält sie durch Briefe und finanzielle Hilfe Verbindung zu ihrer „afrikanischen Familie“, deren Alltag nach wie vor hart und entbehrungsreich ist. Der internationale Erfolg ihres Bestsellers versetzt sie in die Lage, großzügiger und gezielter zu helfen. Und auch ihren Traum, einmal wieder afrikanischen Boden zu betreten, kann sie sich jetzt erfüllen: Im März 2003 steht sie erschöpft am Gipfel des Kilimandscharo, dem Dach Afrikas – einem Kontinent, dem sie ihr Leben prägende Erfahrungen und die geliebte Tochter Napirai verdankt.
Mit diesem Buch will die Autorin unter anderem Antwort geben auf die Fragen, die ihr in Tausenden von Leserzuschriften gestellt wurden.
„Lketinga kritzelt sein Zeichen auf das Papier und sagt: ‚I don’t know, if I see you and Napirai again!’ Dann springt er aus dem Bus, und wir fahren los. Erst jetzt rollen meine Tränen. Ich schaue aus dem Fenster und verabschiede mit jedem Blick die vorbeiziehenden, vertrauten Bilder.“
So schließt Corinne Hofmanns Erlebnisbericht Die weiße Massai, in dem sie ihr Leben in Kenia an der Seite des Samburu-Kriegers Lketinga schildert, das nach über vier Jahren mit ihrer Rückkehr in die Schweiz endet.
Der Neubeginn in der „Welt der Weißen“, gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter, ist schwer. Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss sie so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, wieder neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie sich als allein Erziehende eine neue Existenz auf.
Während dieser Zeit hält sie durch Briefe und finanzielle Hilfe Verbindung zu ihrer „afrikanischen Familie“, deren Alltag nach wie vor hart und entbehrungsreich ist. Der internationale Erfolg ihres Bestsellers versetzt sie in die Lage, großzügiger und gezielter zu helfen. Und auch ihren Traum, einmal wieder afrikanischen Boden zu betreten, kann sie sich jetzt erfüllen: Im März 2003 steht sie erschöpft am Gipfel des Kilimandscharo, dem Dach Afrikas – einem Kontinent, dem sie ihr Leben prägende Erfahrungen und die geliebte Tochter Napirai verdankt.
Mit diesem Buch will die Autorin unter anderem Antwort geben auf die Fragen, die ihr in Tausenden von Leserzuschriften gestellt wurden.